Nachdem die letzte Bärin 2015 verstarb, ist der denkmalgeschützte Bärenzwinger seit 2017 als Kulturstandort für zeitgenössische Kunst öffentlich zugänglich.
Am Bärenzwinger lassen sich stadthistorische Entwicklungen nachzeichnen. Das geplante Symposium vom 26.10 – 28.10.2018 gliederte sich in 3 Einheiten an 3 Tagen:
- Darstellung des bisherigen Ausstellungsprogramms mit seinen Schwerpunkten „Spuren des Animalischen“, Architektur der Segregation“, und „Projektionen der Ununterscheidbarkeit“.
- Wissenschaftliche Aufarbeitung des Belebungs- und Transformationspotentials künstlerischer Nutzung auf zukünftige Perspektiven. Es soll die Frage beantwortet werden, wie der produktive Dialog zw. Denkmalschutz und künstlerischen Nutzungspotentialen aussehen könnten.
- Öffentliche Plenumsdiskussion zu Bedeutung und Herausforderung von Kunst im öffentlichen Raum
Ziel des Symposiums war es, unterschiedliche Wissensträger zusammenzubringen und einen Diskurs über die Bedeutung von Kunst zur kulturellen Wiederbelebung öffentlicher Räume zu initiieren. Zielgruppe war die interessierte Öffentlichkeit für Denkmalschutz und Stadtentwicklung sowie das künstlerische und wissenschaftliche Fachpublikum sowie Anrainer.
Hierzu erfolgte eine breite Bewerbung über:- Flyer Postversand
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