Nutzungskonzept
Bild: BIM GmbH / Lioba Keuck
Grundlage für das Nutzungskonzept sind die Ergebnisse aus dem Beteiligungsverfahren (siehe Charta in der Bildergalerie). Eine Arbeitsgruppe, an der Akteur*innen aus dem Beteiligungsverfahren, der BIM und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa teilgenommen haben, hat diese Empfehlungen zu einem Nutzungskonzept weiterentwickelt.
Die konkreten Nutzungsanforderungen wurden von Pat*innen aus den Sparten Musik, Club, Jazz, Theater, Kunst und Arbeitsräumen für Künstler*innen gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, der BIM und dem beauftragten Planungsbüro erarbeitet und dienen als Grundlage für die Fachplanerinnen und -planer.
Aufgabe der Pat*innen war das Einbringen konkreter Bedarfe aus einer Nutzungsperspektive in die Bedarfsplanung unter Wahrung der größtmöglichen Offenheit, was die späteren Nutzungsmöglichkeiten angeht. Beispiele der Aufgaben waren: Einarbeitung in vorhandene Unterlagen (Pläne, Nutzungskonzept etc.), Mitentwicklung von Anforderungen an Raum- und Funktionsprogramm pro Sparte, Ausstattungskatalog sowie kurzer Betriebsbeschreibung, Bedarfsprogramm bewerten. Die Patinnen und Paten waren Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die SenKultEuropa, wie es sonst die konkreten Nutzenden wären.
Die Nutzungsanforderungen sind die Grundlage für die Bedarfsplanung. Die Bedarfsplanung dient der Fixierung der konkreten Planungsziele, wie zum Beispiel Raumprogramme, Einpassung dieser in den Bestand und die Erstellung erster Zeit- und Kostenpläne.
Im Rahmen der Bedarfsplanung werden auch bereits Fachplaner*innen zu Fragen des Brandschutzes, Verkehrsplanung, Schallschutz etc. einbezogen.
Nutzungskonzept - Alte Münze
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Nutzungskonzept - Alte Münze