Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim

Neue Mieterinnen und Mieter für das Café am Museum Charlottenburg-Wilmersdorf gesucht

Villa Oppenheim, Schloßstraße 55/Otto-Grüneberg-Weg, 14059 Berlin

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf möchte in der Villa Oppenheim wieder Räume zur Nutzung als Café vermieten. Mit einem Aufruf zur Interessenbekundung wird bis zum 25. September 2024 nach attraktiven Nutzungskonzepten gesucht.

Die Räume auf rund 90 m² im Hochparterre mit einer Freifläche befinden sich in der denkmalgeschützten Villa Oppenheim mit separatem Eingang. Die denkmalgeschützte Villa ließen sich Margarete Oppenheim, geborene Mendelssohn, und Otto Georg Oppenheim 1881 als Sommersitz errichten. Sie gaben der Villa, die 1911 an die Stadt Charlottenburg verkauft wurde, den Namen „Sorgenfrei“. Seit 2012 schafft hier das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf einen Raum für Begegnungen mit Stadtgeschichte. Sammlungen, Ausstellungen sowie Bildungs- und Vermittlungsangebote erzählen vom Zusammenleben im Bezirk. Das Café ist regelmäßig zu den Öffnungszeiten des Museums- Dienstag bis Freitag 10-17 Uhr, und an den Wochenenden und Feiertragen von 11 bis 17 Uhr – für Publikum zu öffnen.

Die Bewerbungsfrist endet am 25.9.2024.

Weitere Informationen zum Interessensbekundungsverfahren finden Sie unten

oder www.villa-oppenheim-berlin.de.

Fragen darüber hinaus sind an den Fachbereich Kultur,
E-Mail: Fb_Kultur[at]charlottenburg-wilmersdorf.de zu richten.

Downloads zum Cafe im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim

  • Interessenbekundung Café in der Villa Oppenheim

    PDF-Dokument (215.6 kB)

  • Grundrisse Café in der Villa Oppenheim

    PDF-Dokument (274.8 kB)

Die Villa Oppenheim von außen

Das 1987 gegründete Museum Charlottenburg-Wilmersdorf widmet sich der Erforschung und Vermittlung der Regional- und Stadtgeschichte des Bezirks sowie der Berliner Kulturgeschichte.

Seit Januar 2012 ist das Museum in der Villa Oppenheim untergebracht, die sich Margarete Oppenheim, geborene Mendelssohn, und Otto Georg Oppenheim 1881 als Sommersitz errichten ließen. Hier wird erstmals die ab 1908 entstandene Kunstsammlung der damals noch selbstständigen Stadt Charlottenburg gezeigt. Sie umfasst vor allem Werke des 19. Jahrhunderts und der Berliner Secession. In Sonderausstellungen werden Themen der Bezirksgeschichte aufgegriffen. Die Dauerausstellung WESTEN! Stadtgeschichte Charlottenburg-Wilmersdorf erzählt multimedial und objektnah von Ereignissen und Personen, die den Bezirk über gut drei Jahrhunderte geprägt haben.

Gottfried Schenk, Oldtimer-Stadtrundfahrt in der Nehringstrasse,1980

Ausstellungen im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf

Hier finden Sie eine Übersicht über die Ausstellungen, die derzeit im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim gezeigt werden. Weitere Informationen

Tastführung mit Anja Winter, hier am Beispiel der Gänseliese

Veranstaltungen

Eine Übersicht der aktuellen Veranstaltungen in der Villa Oppenheim. Weitere Informationen

Kolonialismus begegnen

Digitales

Eine Übersicht über die digitale Angebote des Museum Charlottenburg-Wilmersdorf Weitere Informationen

Familiensonntag

Museumspädagogische Angebote

Besucher:innen kommen zum Forschen, Lernen, Spielen und Feiern zusammen. Weitere Informationen

Bau der Tunneldecke des U-Bahnhofs Rüdesheimer Platz, 04. Juni 1911.

Archiv und Bibliothek des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf

Das Dachgeschoss beherbergt Archiv, Bibliothek, Lesesaal und Sammlung des Museums. Besuch nach Voranmeldung. Weitere Informationen