Im früheren Studio des Renaissance-Theaters mit 140 Plätzen wurde am 18. Okotber 2002 das Regenbogen Theater unter Leitung von Wolfgang Rumpf und Wolfgang Seppelt (vom Berliner Kriminal Theater und Kabarett-Theater Kneifzange) an der Knesebeckstraße 3 eröffnet. Der Spielplan sollte Kabarett, Drama, Musical und Operette umfassen, sich mit der Problematik Homosexueller befassen, sich jedoch keineswegs ausschließlich an ein schwul-lesbisches Publikum wenden. Aber wegen eines fehlenden Notausganges musste das Theater unmittelbar nach der ersten Premiere wieder schließen.