Gartendenkmal, Blockplatz mit sieben Straßeneinmündungen.
1894/95 wurde der Platz beidseitig der Kantstraße als typischer Schmuckplatz zur Durchlüftung und Auflockerung im Rahmen der Bebauung erstmals gestaltet. 1926/27 gab ihm der Städtische Gartenbaudirektor Erwin Barth mit Sitzlauben und Staudenrabatten eine neue Form.