Umfrage Newsletter März 2022

In dieser Umfrage würden wir gerne wissen welche Themen Sie sich in unserem Newsletter wünschen.

Das Ergebnis

Ich fühle mich mit dem Newsletter „Da klickste wa?“ gut zur Digitalisierung im Land Berlin informiert

ja
13
nein
4
weiß nicht
1

Ich wünsche mir mehr Artikel zu folgenden Themen:

-- Keine Angaben --
3
Tipps und Ratschläge für die Arbeit im Homeoffice
1
- elektronische Hilfen für die Einführung der digitalen Akte, Geschäftsprozesse und Rahmenaktenplan - Testzugänge zur digitalen Akte
1
allgemein mehr Informationsfluss; weniger abkürzungen; mehr kompetenz; weniger inkompetente frauen in führungspositionen (fangen wir doch gleich beim bürgermeister an); mehr diversität (auch männer haben eine chance verdient); eine von der verwaltung desillusionierte frau
1
Es ist ja nett, wenn eine Absichtserklärung die andere jagt. Schön, dass wir uns alle einig sind, dass unsere Arbeit digital besser aufgestellt werden muss. Aber: Jeder Bezirk, jede Senatsverwaltung krümelt vor sich hin und definiert eigene Standarts. Jeder erfindet das Rad für sich selber neu. Fragen: - Bis wann wird in Berlin jedem Mitarbeiter ein moblies Endgerät und ein Diensthandy zur Verfügung stehen? Bis wann wird auf jedem Rechner (Senat wie Bezirke) eine einheitliche Grundsoftware aufgespielt sein und ein für ALLE Verwaltungen geltender Sicherheitsstandart festgelegt? Kann Berlin nicht auch von z.B. Wohnungsbauunternehmen wie der GESOBAU lernen, wie eine große Verwaltungsstruktur modernisiert werden kann? - Wie können große Datenmengen mit Bürgern (z.B. Architekten) sicher ausgetauscht werden, wenn Links in Mails öffnen und Zugriffe auf Clouds verboten sind? Wir warten seit Jahren (!) auf eine Lösung, angeblich wollte die Senatsverwaltung eine für alle Mitarbeiter des Landes Berlin nutzbare Cloud bereitstellen?! - Wie können wir Videokonferenzen initiieren und duchführen?
1
Ablaufplan / Ziele für die Bezirke und ggf. Abteilungen; Stand der Umsetzungen. Technische Ausstattung der Bezirke / Ablaufplan. Nicht immer nur oberflächliches BlaBla, sondern konkrete Umsetzungsschritte. Wie ist der Stand, wo sind wir in einem Jahr mit welchem Arbeitsbereich (Abteilung, Amt, usw.) Und nicht immer nur auf die Senatsverwaltungen bezogen, die scheinbar in vielem weiter sind als die Bezirke oder das kleine Rädchen am Ende.
1
Roadmap zur Digitalisierung im Land Berlin ; was steht auf der Agenda ; wie weit sind einzelne Digitalisierungsprojekte? In diesem Zuge evtl auch Bezug nehmen auf eine neue Dienstvereinbarung zum mobilen Arbeiten/Telearbeit
1
jeweils aktueller Fahrplan und Stand Digitalisierung der (Senats)Verwaltung, heruntergebrochen auf einzelne Senatsverwaltungen
1
Homeoffice
1
Telearbeit
1
Planungen / Infos landesweite Videokonferenzlösung, Planungen Infos landesweites Kollaborationstool
1
Mehr konkrete Berichte und Aussagen.
1
Nutzung der App Ordnungsamt Online, Angabe der aktuellen Versionsnummer, Abschaffung Erledigungsvermerk im Falle Abgabe an anderen Behörde
1
Berlinweite Anwendung von Fachverfahren beim mobilen Arbeiten nach der Pandemie. Ein Kollaborationstool, das datenschutzkonform ist und behördenübergreifend eingesetzt werden kann (Funktionalität von Zoom). Projektmanagement-Software (ähnlich Trello), die datenschutzkonform ist und behördenübergreifend genutzt werden kann.
1
Beispiele, wie in der Praxis die MA einbezogen werden (können)
1
Guten Tag, ich habe die Auswahl "weiß nicht" gewählt, weil weder ja noch nein passt. Das erläutere ich gern. Einerseits erhalte ich regelmäßig einen guten Überblick über neue und laufende Projekte. Auch über Aufgaben und Menschen, die mit diesen Projekten zu tun haben. Das gefällt mir und würde ich gern beibehalten. Was jedoch komplett fehlt, sind kritische Stimmen, die die andere, reale Seite der Digtialisierung abbilden. Menschen, die die zentralen gesamtstädtischen Konzepte vor Ort umsetzen sollen. Und vor Ort kommt es zu verschiedenen Schwierigkeiten, die ebenso ihre Berechtigung auf Benennung haben, wie die Fortschritte. Es geht nicht um eine Meckerecke, denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort sind meistens hochmotiviert, trotz diverser Hürden, die sich im Arbeitsalltag ergeben. Ohne diese Stimmen, kritisch und konstruktiv, mutiert Ihr Newsletter zu einem "Jubelblättchen", dass nur für eine bestimmte Zielgruppe lesenwert ist. Soviel zu meiner persönlichen Meinung. Alles Gute weiterhin, es grüßt Sie Birgit Weiher, Rechnungshof von Berlin, III C 12
1

Insgesamt 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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  • Name: Nicole Hellmeyer
  • Anschrift:

    Senatsverwaltung für Inneres und Sport
    Behördliche Datenschutzbeauftragte
    Klosterstraße 47
    10179 Berlin

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