Tagesordnung - 39. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 39. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Datum: Mi, 20.01.2010 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 20:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal der BVV
Ort: Rathaus Schöneberg

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2  
Einwohneranfragen      
Ö 3  
Kinder- und Jugendparlament      
Ö 4  
Protokollgenehmigung      
Ö 5     Unerledigte Drucksachen      
Ö 5.1  
Beteiligung der Beauftragten für Menschen mit Behinderung verwirklichen  
Enthält Anlagen
1262/XVIII  
Ö 5.2  
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in Tempelhof-Schöneberg  
Enthält Anlagen
1275/XVIII  
Ö 6     Vorlagen des Vorstehers      
Ö 7  
Mündliche Anfragen      
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Zum Aufbau Trägermodell  
Enthält Anlagen
1286/XVIII  
Ö 8.2  
Ordnungsamt vom Schnee verweht?  
Enthält Anlagen
1287/XVIII  
Ö 8.3  
Schulentwicklung trotz Schulstadtrat  
Enthält Anlagen
1288/XVIII  
Ö 9     Anträge      
Ö 9.1  
Jugendraum an Sportverein zurückgeben  
Enthält Anlagen
1289/XVIII  
Ö 9.2  
Schulstrukturreform nicht durch Unterfinanzierung gefährden – wer bestellt, muss auch bezahlen!  
Enthält Anlagen
1290/XVIII  
Ö 9.3  
Umweltentlastungsprogramm (UEP II) nutzen, prüfen ob Personalressourcen umverteilbar sind  
Enthält Anlagen
1291/XVIII  
Ö 9.4  
Wort halten am Baußnernweg!  
Enthält Anlagen
1292/XVIII  
Ö 9.5  
Noten für Pflegeeinrichtungen veröffentlichen!  
Enthält Anlagen
1293/XVIII  
Ö 9.6  
Job Points  
Enthält Anlagen
1294/XVIII  
Ö 9.7  
Google Street View – Sondernutzung prüfen  
Enthält Anlagen
1295/XVIII  
Ö 9.8  
Mehr Online-Service bei den Bürgerämtern  
Enthält Anlagen
1296/XVIII  
Ö 9.9  
Kontaktlehrer  
Enthält Anlagen
1297/XVIII  
Ö 9.10  
Schutz zentraler Versorgungsbereiche im Bezirk Tempelhof-Schöneberg  
Enthält Anlagen
1298/XVIII  
Ö 9.11  
Tempobeschränkung auf dem Mariendorfer Damm endlich aufheben  
Enthält Anlagen
1299/XVIII  
Ö 9.12  
Umbenennung der Einemstraße  
Enthält Anlagen
1300/XVIII  
    20.01.2010 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 9.12 - überwiesen
    Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur – Konsensliste

Überweisung an den Ausschuss für Bildung und KulturKonsensliste.

   
    04.02.2010 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 5.3 - vertagt
    Vertagt zur nächsten Sitzung – siehe TOP 1

Vertagt zur nächsten Sitzung – siehe TOP 1

   
    04.03.2010 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 3.1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    BV M

BV M. Kühnemann begründet im Namen ihrer Fraktion den Antrag.

 

BV Kalies macht mit erklärenden Ausführungen darauf aufmerksam, dass der Wortlaut im Antragstext nicht lauten müsse „… umbenannt werden soll“, sondern „… umbenannt werden kann“. Zum Antrag selbst gibt er Hinweise zum Berliner Straßengesetz. Des Weiteren hegt er Zweifel daran, dass Karl von Einem ein Wegbereiter und Verfechter der nationalsozialistischen Ideologie gewesen sei und hält die Anforderung eines, von einem Historiker ausgestellten, Gutachtens für erforderlich. Ferner gibt er zu Bedenken, dass bei Umbenennung einer Straße auch die Anwohner, Firmen etc. hinzugezogen werden müssen.

 

Die Argumente, die für eine Umbenennung sprechen, erscheinen ihm schlüssig, so BV Brüning, jedoch halte auch er die Einbeziehung der Anwohner für notwendig. Eine diesbezüglich „offene Veranstaltung“ mit den Betroffenen an einem neutralen Ort wäre wünschenswert.

 

In diesem Zusammenhang wird von BV Jäkl der BVV-Beschluss „Straßenbenennung Vorrang für Frauen“ zitiert. Demzufolge stehe sie der Thematik etwas zwiespältig gegenüber. Des Weiteren macht sie an Beispielen deutlich, dass eine Straßenumbenennung erarbeitet werden müsse.

 

Herr D. Siegfried von der Landesarbeitsgemeinschaft Schwule Juristen (LASJ) nennt den Ausschussmitgliedern die Gründe die dafür sprechen, die Einemstraße in Karl Heinrich Ulrichs Straße umzubenennen. Er hält es für eine angemessene Reaktion, dass hier jemand aus der Gruppe gewürdigt werde, deren Vernichtung von Einem gefordert habe.

Ergänzend zum Sachverhalt äußert Herr G. Hoffmann u. a., sein Interesse beträfe nicht so sehr die Einemstraße sondern liege darin, dass hier ein Mensch gewürdigt werde, dessen Verdienste ganz unbekannt in Deutschland seien.

 

BV Höppner stellt u. a. fest, der Ausschuss könne sich vorstellen, im Rahmen des Prüfauftrages auch im Prüfauftrag weiterzugeben, dass ein Gutachten erstellt werde. Ferner sei es schwierig der Beschlusslage zu widersprechen. Sie schlägt vor, erst einmal den Prüfauftrag abzuwarten; eine Würdigung halte sie jedoch für notwendig.

 

BV Kalies schlägt folgende Umformulierung des Antrages vor:

„Die BVV ersucht das Bezirksamt zu prüfen, ob die Einemstraße umbenannt werden kann, ob die Voraussetzungen der AV Benennung vorliegen. Hierzu ist ein wissenschaftliches Gutachten einzuholen“.

 

Unter Hinweis auf die Haushaltssperre fragt BV Jäkl das Bezirksamt, ob die Möglichkeit bestünde, einen Gutachter zu bestellen und zu bezahlen.

Dazu StR Hapel: Man sei bemüht, Beschlussempfehlungen der BVV innerhalb des Haushaltsrechtes umzusetzen.

 

Es erfolgt Abstimmung über den geänderten Antragstext.

Abstimmung: einstimmig beschlossen.

Der Antrag geht in geänderter Form als Beschlussempfehlung in die nächste BVV.

   
    17.03.2010 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 11.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:

Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:

Die BVV ersucht das Bezirksamt zu prüfen, ob die Einemstraße umbenannt werden kann, ob die Voraussetzungen der AV Benennung vorliegen. Hierzu ist ein wissenschaftliches Gutachten einzuholen.
   
    07.10.2010 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 4.1 - vertagt
    StR

StR Schworck problematisiert den Stand der Dinge und bemerkt abschließend, es müsste unter Hinzuziehung eines Gutachters geprüft werden, ob die Tatbestandsvoraussetzungen für eine solche Straßenumbenennung gegeben seien; ein Gutachten sei jedoch nicht finanzierbar. Man selbst habe gewissenhaft geprüft und sei nun an die Grenzen der Prüfungsmöglichkeiten gestoßen.

 

BV Jäkl erinnert an den Bezirksbeschluss, Straßen, Plätze etc. grundsätzlich nach Frauen zu benennen. In besonderen Fällen könne davon – unter Nennung triftiger Gründe - Abstand genommen werden. Dies sowie die Hinzuziehung eines Gutachters würde sie im vorliegenden Fall befürworten.

 

Der Bezirk Mitte, der ebenfalls an der Umbenennung beteiligt sei, so die Vorsitzende, warte auf das Votum des hiesigen Ausschusses.

 

StR Hapel kündigt an, Frau Kaiser – KunstL – habe angeregt, einen ihr bekannten Professor der Humboldt-Universität anzusprechen, der möglicherweise bereit wäre, kostenfrei ein Gutachten zu erstellen.

 

Es folgt eine ausführliche Debatte, in der u. a. Vorschläge zur Erstellung eines Gutachtens sowie der Qualifizierung des Namens Karl von Einem hinsichtlich einer evtl. Umbenennung erfolgen, ferner BV M. Kühnemann auf eine Unterschriftenkampagne bezüglich der Namensgebung „Ulrichs Straße“ hinweist.

 

Abschließend erinnert die Vorsitzende an die Notwendigkeit, eine Anwohnerversammlung einzuberufen, um diesüber den verwickelten Prozess nicht um unklaren zu lassen.

 

BV Jäkl hält – mit erklärenden Hinweisen - die Einberufung einer Anwohnerversammlung für wünschenswert, jedoch für zu früh.

 

BV McGee spricht sich ebenfalls für eine Anwohnerversammlung aus.

 

Die Drucksache wird, bis zur Vorlage neuerer Informationen, vertagt.

 

Die Vorsitzende dankt StR Schworck für die Berichterstattung.

   
    05.05.2011 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 6.6 - vertagt
    Nach Einleitenden Worten der stellv

Nach Einleitenden Worten der stellv. Vorsitzenden stellt sich für BD Schleussner-Schwarz die Frage nach dem Stand des Gutachtens.

 

Seines Erachtens habe StR Schworck kein entsprechendes Gutachten vorzuliegen, so StR Hapel. Er werde sich nochmals über den Stand der Dinge bei StR Schworck erkundigen und dann darüber im Ausschuss berichten.

 

Sollte das Gutachten nicht finanziert werden können, so die stellv. Vorsitzende, müsse eine Rückmeldung an den Ausschuss erfolgen, damit sich die Fraktionen dazu verhalten können.

 

Der Antrag wird vertagt zur Juni-Sitzung.

   
    06.10.2011 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 4.2 - vertagt
    Es liegen inzwischen zwei Gutachten vor, die jedoch beide keine abschließende Bewertung zulassen

Es liegen inzwischen zwei Gutachten vor, die jedoch beide keine abschließende Bewertung zulassen.

Die Thematik soll in der neuen Wahlperiode erneut behandelt werden.

 

   
    02.02.2012 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 5.3 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Die Vorsitzende informiert, es liegen nunmehr zwei verschiedene Gutachten vor, die laut StR Schworck nochmals durch Herrn Dr

Die Vorsitzende informiert, es lägen nunmehr zwei verschiedene Gutachten vor, die laut StR Schworck nochmals durch Herrn Dr. B. – Mitarbeiter bei der Koordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus - überprüft wurden. Des Weiteren habe die SPD-Fraktion eine Beschlussempfehlung vorbereitet, diese wird an die Mitglieder des Ausschusses verteilt. Der jetzt zuständige StR Krüger wurde ebenfalls darüber in Kenntnis gesetzt.

 

StRin Kaddatz teilt mit, sie habe erst gestern die Gutachten und eine Anfrage vom 20.09.2011 der ehemaligen Abteilung Bürgerdienst, Ordnungsaufgaben, Natur und Umwelt erhalten. Ferne habe sie heute eine halbe Stunde vor Ausschussbeginn eine Stellungnahme der Herren Dr. B. sowie Prof. Dr. Dr. L. und Dr. v. N. von StR Schworck erhalten, deren Inhalt sie nicht kenne. Demzufolge bringt StRin Kaddatz die Bitte zum Ausdruck, wenn eine Stellungnahme der Abteilung erwartet werde, müsse die Abteilung rechtzeitig in die Lage versetzt werden, sich über die Thematik zu informieren.

Weiterführend gibt sie zu bedenken, (auf Wunsch von StRin Kaddatz als Protokollnotiz) in der Anfrage werde Kritik darüber geäußert, dass die Expertisen offenbar von denjenigen initiiert und eingereicht wurde, die mit dem Antrag zur Umbenennung der Einemstraße verbandelt sind. Dieses sei die Unsicherheit, die sich an dem gesamten Vorgang festmachte. Insofern sehe sie sich, für die Abteilung für die sie heute hier sitze nicht in der Lage, eine entsprechende Stellungnahme abzugeben.

 

Die Vorsitzende gibt erklärende Hinweise zum bisherigen Prozedere und stellt fest, dass der Inhalt des Antrages erfüllt wurde.

 

Es kommt zu einer kontroversen Debatte in der die Fraktionen ihre Standpunkte auch hinsichtlich einer unbedingten Bürgerbeteiligung verdeutlichen und an deren Schluss die Vorsitzende die, von der Fraktion GRÜNE modifizierte (kursiv), Beschlussempfehlung verliest:

„Der Ausschuss für Bildung und Kultur ersucht das Bezirksamt, die Einemstraße nach dem Juristen und Vorkämpfer der homosexuellen Bewegung Karl Heinrich Ulrichs in Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße umzubenennen.

Vor dem Beschluss wird das Bezirksamt ersucht, unverzüglich in Abstimmung mit dem Bezirk Mitte, die Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. Im Rahmen einer solchen Veranstaltung sind die verschiedenen Initiativen, wie beispielsweise der Regenbogenfonds e. V., LSVD, Maneo, Mann-o-Meter e. V: oder die Schwulen Juristen zu beteiligen“.

 

Abstimmung: einstimmig beschlossen.

Die Beschlussempfehlung geht in die nächste BVV.

   
    15.02.2012 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 11.1 - mit Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    Es liegt ein Änderungsantrag der Fraktion der CDU vor, der einstimmig beschlossen wird – Konsensliste:

Es liegt ein Änderungsantrag der Fraktion der CDU vor, der einstimmig beschlossen wird – Konsensliste:

Der Ausschuss für Bildung und Kultur ersucht das Bezirksamt, die Einemstraße nach dem Juristen und Vorkämpfer der homosexuellen Bewegung Karl Heinrich Ulrichs in Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße umzubenennen.

Vor dem Beschluss wird das Bezirksamt ersucht, unverzüglich, in Abstimmung mit dem Bezirk Mitte, die Anwohnerinnen und Anwohner der Einemstraße zu beteiligen. Im Rahmen einer solchen Veranstaltung sind die verschiedenen Initiativen wie beispielsweise der Regenbogenfonds e.V., LSVD, Maneo, Mann-o-Meter e.V. oder die Schwulen Juristen zu beteiligen.

   
    25.04.2012 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.9 - überwiesen
    Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur und an den Ausschuss für Frauen und Queer – Konsensliste

Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur und an den Ausschuss für Frauen und Queer – Konsensliste.

   
    03.05.2012 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 4.5 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
    Die Mitteilung wird ohne Aussprache zur Kenntnis genommen

Die Mitteilung wird ohne Aussprache zur Kenntnis genommen.

   
    10.05.2012 - Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik
    Ö 4.1 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
    BV Höppner weist auf die bereits bestehende Beschlussempfehlung des Kulturausschusses hin

Zu Beginn der Diskussion weist BV Höppner auf die bereits bestehende Beschlussempfehlung aus der Sitzung des Kulturausschusses vom 02.02.2012 hin. Weiterhin macht sie darauf aufmerksam, dass das Gutachten der zuständigen Stelle vorliegt und im Internet einzusehen ist. Der Ausschussvorsitzende fügt hinzu, dass sich auch die Bezirksverordnetenversammlung des Bezirksamtes Mitte seit 2010 mit der Umbenennung der Einemstraße befasst. Die Thematik steht auf der Tagesordnung der dortigen Ausschusssitzung für Bildung, Kultur und Umweltschutz am 16.05.2012.

 

Abschließend wird die Mitteilung zur Kenntnis genommen.

   
    21.08.2013 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.37 - überwiesen
    Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur – Konsensliste

Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur – Konsensliste.

   
    05.09.2013 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 5.6 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
    Die Vorsitzende gibt bekannt, dass die Umbenennung am 05

Die Vorsitzende gibt bekannt, dass die Umbenennung am 05.09.2013 im Amtsblatt bekannt gegeben wurde. Die feierliche Umbenennung soll am 17.12.2013 erfolgen.

   
    22.01.2014 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.2 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
    Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Konsensliste

Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Konsensliste.

Ö 10     übrige Große Anfragen      
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Internet für Senioren!
Enthält Anlagen
1181/XVIII  
Ö 11.2  
Neue Stichstraße im "Fliegerviertel" nach Pilotin Melli Beese benennen  
Enthält Anlagen
1237/XVIII  
Ö 11.3  
Straßenbahn auch in Tempelhof-Schöneberg  
Enthält Anlagen
1004/XVIII  
Ö 11.4  
über die Herstellung der Erschließungsanlage Hedwig-Dohm-Straße im Bebauungsplanentwurf XI-213 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg, nachträglich auf der Grundlage von § 125 Abs. 2 BauGB  
Enthält Anlagen
1279/XVIII  
Ö 12     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 13     Mitteilungen zur Kenntnisnahme      
Ö 13.1  
Projekt Modellkita ausweiten  
Enthält Anlagen
0040/XVIII  
Ö 13.2  
Tagesgroßpflegestellen erhalten  
Enthält Anlagen
0173/XVIII  
Ö 13.3  
QM-Mittel nachhaltig(er) verwenden  
Enthält Anlagen
0181/XVIII  
Ö 13.4  
Unterstützung zur Einschulung von Kindern aus Familien mit geringem Einkommen
Enthält Anlagen
0277/XVIII  
Ö 13.5  
Absicherung Kinder- und Jugendparlament  
Enthält Anlagen
0295/XVIII  
Ö 13.6  
Keine Fehlzeiten für Mitglieder des Kinder- und Jugendparlaments  
Enthält Anlagen
0326/XVIII  
Ö 13.7  
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung  
Enthält Anlagen
0409/XVIII  
Ö 13.8  
Verschuldung von Tagespflegepersonen entgegentreten  
Enthält Anlagen
0455/XVIII  
Ö 13.9  
Protokolle der Spielplatzkommission im Internet veröffentlichen  
Enthält Anlagen
0498/XVIII  
Ö 13.10  
Konzept vorlegen: Jugendschutz im Bezirk effektiver umsetzen – Kompetenzen bündeln!  
Enthält Anlagen
0631/XVIII  
Ö 13.11  
Kitakinder + Bildung von Anfang an = Gewinn für Berlin  
Enthält Anlagen
0635/XVIII  
Ö 13.12  
Pflegestützpunkt(e) für Tempelhof Schöneberg  
Enthält Anlagen
0869/XVIII  
Ö 13.13  
Pflegestützpunkt in Tempelhof-Schöneberg einrichten!
Enthält Anlagen
1131/XVIII  
Ö 13.14  
POLARIS: Bezirksamt muss Grenzen setzen!  
Enthält Anlagen
0870/XVIII  
Ö 13.15  
Polaris  
Enthält Anlagen
1009/XVIII  
Ö 13.16  
Jugendliche nachts von der Straße holen
Enthält Anlagen
0924/XVIII  
Ö 13.17  
Kleingärten im Bezirk sichern  
Enthält Anlagen
0999/XVIII  
Ö 13.18  
Informationen für Mütter und Väter mehrsprachig herausgeben  
Enthält Anlagen
1026/XVIII  
Ö 13.19  
Meldung über rechtswidrig errichtete bauliche Anlagen auf Sportanlagen  
Enthält Anlagen
1074/XVIII  
Ö 13.20  
Schulreform zur Frequenzverbesserung in allen Schularten nutzen!
Enthält Anlagen
1136/XVIII  
Ö 13.21  
Schulentwicklungsplanung ergänzen und fortschreiben  
Enthält Anlagen
1207/XVIII  
Ö 13.22  
Bezirkliche Interessen im Bebauungsplanverfahren Werdauer Weg wahren!  
Enthält Anlagen
1214/XVIII  
Ö 13.23  
Jahresplanung der Seniorenbetreuung für 2010 aufzeigen
Enthält Anlagen
1246/XVIII  
Ö 13.24  
Ganztagsbetreuung von Kindern an Grundschulen nach Änderung der gesetzlichen Grundlagen zum 01.01.2010 (KitaFöG, TKBG, SchulG)  
1283/XVIII  
Ö 13.25  
Politik für notleidende Menschen und Menschlichkeit im Bezirk
Enthält Anlagen
1686/XVII  
Ö 13.26  
Werkstattgespräche Gebiet zwischen Südgelände und Gleisdreieck  
Enthält Anlagen
0335/XVIII  
Ö 13.27  
Einzelhandels- und Zentrenkonzept für den Bezirk  
Enthält Anlagen
0868/XVIII  
Ö 13.28  
Klimaschutz: Ja! – Columbiaquartier: Nein!  
Enthält Anlagen
1173/XVIII  
Ö 13.29  
des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin über das Ergebnis der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und Öffentlichkeit zum Bebauungsplan 7-30  
Enthält Anlagen
1284/XVIII  
Ö 13.30  
Transparenz in Sachen Straßenausbaubeitragsgesetz  
Enthält Anlagen
0424/XVIII  
Ö 13.31  
Straße 490 umbenennen  
Enthält Anlagen
0744/XVIII  
Ö 13.32  
Mehr Kontrollen am Gummispielplatz (an der Ikarus-Grundschule)  
Enthält Anlagen
0758/XVIII  
Ö 13.33  
Verwendung eines angemessenen Sprachstils in Schreiben des Jobcenters
Enthält Anlagen
0959/XVIII  
Ö 13.34  
Unsinnige Radfahrerschikanen entsorgen  
Enthält Anlagen
1174/XVIII  
Ö 13.35  
Aufstellung des Bebauungsplanes 7-43 für das Gelände zwischen S-Bahn Südring, dem Tempelhofer Damm und der Bundesautobahn -BAB A 100- im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Tempelhof  
Enthält Anlagen
1285/XVIII  
Ö 13.36  
Nachnutzungskonzept für das Gebäude der Hermann-Köhl Oberschule  
Enthält Anlagen
0874/XVIII  
Ö 13.37  
VÖBB-Beschluss zurücknehmen  
Enthält Anlagen
1114/XVIII  
Ö 13.38  
LED-Werbeanlage am Gasometer: Auf Vertragserfüllung bestehen  
Enthält Anlagen
1170/XVIII  
Ö 13.39  
Wohngeldanträge jetzt im Griff ?  
Enthält Anlagen
1209/XVIII  
Ö 13.40  
Finanzierungsmöglichkeiten für die Gemeinschaftsschule darlegen  
Enthält Anlagen
1266/XVIII  
               
 
 

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