Porträt des Hans-Söhnker-Haus

Mitten im Leben: Bühne frei im Hans-Söhnker-Haus

Zivilcourage ist Alltagsmut, der sich vor allem dann bewährt, wenn der Einsatz für den Mitmenschen mit Risiken verbunden ist. Hans Söhnker war jemand, der diese Art von Zivilcourage gelebt hat. Mehr noch, in seiner 1974 erschienenen Autobiographie schreibt er, dass „sogenannte gute Werke (…) eigentlich nichts Anderes als selbstverständliche Menschenpflicht sind“. Manchmal verbirgt sich hinter einfachen Worten tiefe Weisheit und Menschlichkeit.

Zum Namensgeber: Wer war Hans Söhnker (1903-1981)?

Wer war dieser Hans Söhnker, dessen Namen der vormalige „Club Steglitz“ seit dem 11. Oktober 2021 trägt? Im Rahmen eines bewegenden Festakts wurde die in Steglitz gelegene Freizeitstätte der Generation „55 plus“ an diesem Tag in Hans-Söhnker-Haus (Facebook) umbenannt. Grundlage war eine Entscheidung des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf, die wiederum auf eine Initiative des früheren Bezirkssozial- und Kulturstadtrats Frank Mückisch zurückgeht.
Der jüngeren Generation ist er kaum mehr ein Begriff, der in Kiel geborene Theater-, Film- und Fernsehschauspieler der 1930er bis 1970er Jahre. Zahlreiche Engagements führten ihn zunächst auf die Theater- und Operettenbühne, ehe ihm 1933 mit der Ufa-Produktion „Der Zarewitsch“ der Durchbruch als Filmschauspieler gelang. Im Klassiker „Große Freiheit Nr. 7“ von 1944 stand Söhnker zusammen mit Filmgrößen wie Hans Albers, Ilse Werner und Gustav Knuth vor der Kamera. Dem nationalsozialistischen Regime stand er von Anfang an reserviert gegenüber, wenngleich er permanent im Fokus des Propagandaministeriums stand. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Söhnker zum Theater zurück. Mit Intendant Boleslav Barlog (1906-1999) zählte er zu den prägenden Figuren der „Stunde Null“ am Steglitzer Schlossparktheater. Inmitten der Nachkriegswirren fand dort am 10. Oktober 1945 die Premiere des Stücks „Hokuspokus“ statt. Bühnenpartnerin war die damals noch weithin unbekannte Hildegard Knef (1925-2002). In den späten 1960er Jahren entdeckte Söhnker auch das Fernsehen für sich: Einem Millionenpublikum war er als Zirkusdirektor in der Serie „Salto Mortale“ (1969-1972) bekannt. 1968 wurde er zum „Staatsschauspieler“ ernannt, 1973 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Von 1936 bis zu seinem Tod im Jahr 1981 lebte Hans Söhnker in Zehlendorf. Seiner Wahlheimat ist er bis zuletzt treu geblieben.

Hans-Söhnker-Platz

Hans Söhnker ist „Gerechter unter den Völkern“

Mehr noch als sein schauspielerischer Erfolg hat sich der Einsatz Hans Söhnkers für jüdische Mitbürger ins Gedächtnis eingebrannt. In den Kriegsjahren 1943 bis 1945 hatte er mehrere untergetauchte Juden in seinem Wochenendhaus bei Berlin versteckt und sie vor dem Holocaust bewahrt. Das Risiko, sich selbst in Gefahr zu bringen, ging er bewusst ein. In Anerkennung seiner Verdienste hat Söhnker am 7. November 2018 posthum die höchste Auszeichnung erhalten, die der Staat Israel für nichtjüdische Menschen zu vergeben hat: In der Gedenkstätte „Stille Helden“ wurde er in das Verzeichnis der „Gerechten unter den Völkern“ von Yad Vashem aufgenommen. Stellvertretend für die Familie des Geehrten hatte dessen Urgroßnichte, die beliebte Schauspielerin Anneke Kim Sarnau, die Yad-Vashem-Medaille angenommen. Einem Gesetz der Knesset von 1953 zufolge soll damit an Menschen aus allen Völkern erinnert werden, denen das Schicksal der jüdischen Mitbürger nicht gleichgültig war und die den Geist des Talmud-Wortes verinnerlicht haben: „Wer immer ein Menschenleben rettet, hat damit gleichsam eine ganze Welt gerettet“. Der Hartnäckigkeit von Walter Frankenstein ist es zu verdanken, dass Hans Söhnker in den Kreis der „Gerechten“ aufgenommen wurde. Hochbetagt lebt der Cousin eines der Geretteten heute in Stockholm.
Neben dem Maria-Rimkus-Haus in Lankwitz ist das Hans-Söhnker-Haus die zweite Freizeitstätte, die den Namen eines (bzw. einer) „Gerechten unter den Völkern“ trägt. Querverbindungen gibt es auch mit dem Namensgeber des Hans-Rosenthal-Hauses , denn beide kannten und schätzten sich. Im Foyer des Hans-Söhnker-Hauses ist ein Foto zu bewundern, das den Schauspieler und den Showmaster zusammen zeigt.

Eine berufliche Neuorientierung: Die Hausleiterin stellt sich vor

Seit Mai 2020 leitet Monika Knobloch das Hans-Söhnker-Haus. Damals trug die Einrichtung noch den früheren Namen und die Zeichen standen auf „Lockdown“. Die „waschechte Berlinerin“ ist Quereinsteigerin im öffentlichen Dienst und kommt ursprünglich aus der freien Wirtschaft. 1979 begann sie ihre Ausbildung zur Bürokauffrau und blieb dem Unternehmen jahrzehntelang treu. Nachdem sie 2010 auf der Abendschule ihr Fachabitur nachgemacht hatte, stellte sie sich die Frage, was das Berufsleben noch Anderes zu bieten habe.
Am Ende eines Fernstudiums der Betriebswirtschaftslehre stand ihr Entschluss nach Veränderung fest: „Was kann es Schöneres geben, als die Freizeit älterer Menschen zu gestalten“? In dieser Phase stieß sie auf die Ausschreibung der Freizeitstätte und bewarb sich. Sie ist überzeugt: „Lebenslanges Lernen ist ganz wichtig für den Menschen. Ich freue mich über alles, was neu und anders ist“.

Privat lebt Frau Knobloch im Ortsteil Lichterfelde, ganz im Grünen und fernab der Großstadthektik. Mit der Figur Hans Söhnker verbindet sie die Fernsehserie „Salto Mortale“, die sie als Jugendliche gesehen hat.

„Mitten im Leben“: Ein Motto für das Hans-Söhnker-Haus

Monika Knobloch ist es wichtig, die etwas „jüngeren Älteren“ und die reiferen Semester zusammenzubringen. In dieser Integrationsleistung sieht sie das Herz ihres Hausmottos „Mitten im Leben“. Mittfünfziger sollen sich bei der Programmgestaltung genauso angesprochen fühlen wie Mittneunziger. Gerade nach überstandener Pandemie hat sie einen Herzenswunsch: „dass wieder viel mehr Gäste den Weg zu uns finden. Es ist einfach schön, die Leute lachen zu sehen“.

Dabei hat sie einen ganzen Blumenstrauß an Ideen, wie man dem Vermächtnis des Namensgebers auch im Veranstaltungsprogramm gerecht werden kann. „Wenn ein Haus Hans-Söhnker-Haus heißt, dann ist es nicht mit einem Vortrag getan. Das darf dann ruhig wenigstens einmal im Jahr stattfinden“, sagt sie. Sie spielt dabei auf eine Veranstaltung am 8. Juni 2022 an, in dem Werner Kautz vom Heimatverein Zehlendorf e.V. einen sehr informativen Einführungsvortrag über Hans Söhnker gehalten hat. Als Kurator einer Söhnker-Sonderausstellung, die von Oktober 2021 bis Januar 2022 dauerte, ist Herr Kautz ein profunder Kenner des Schauspielers und Wohltäters.

Impulsgeber der Umbenennung: Erich und Gisela Engel

Zu den Gästen der Vortragsveranstaltung zählten die hochbetagten Eheleute Erich und Gisela Engel, die seit 1952 zusammen in Lankwitz wohnten. Jahrzehntelang teilten sie ihre Begeisterung für Hans Söhnker und setzten sich leidenschaftlich dafür ein, ihr großes Vorbild in Form einer Platz- oder Straßenbenennung zu ehren. Dass für sie unerwartet die Umbenennung einer Freizeitstätte hinzukam, war das Sahnehäubchen auf der Torte. Erich Engel war ein junger Mann in den Zwanzigern, als er sein Idol nach einer Vorstellung im Schlossparktheater persönlich kennenlernte. Das war 1952. Seither verband die Familie eine lebenslange Freundschaft mit Hans Söhnker.

Am 13. November 2022 ist Erich Engel im Alter von 96 Jahren gestorben. Das Team des Hans-Söhnker-Hauses ist in Gedanken bei seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter Corinna. Ohne den unermüdlichen Einsatz der Familie Engel hätte es weder ein Hans-Söhnker-Haus, noch einen Hans-Söhnker-Platz im Bezirk gegeben. Beide haben es noch erlebt, dass ihr großer Lebenstraum verwirklicht wird. Ihrem Idol ist die Anerkennung zuteilgeworden, die es verdient.

Ob sich die Gäste des Hans-Söhnker-Hauses nun künftig auf Filmabende, weitere Vorträge oder sonstige Aktivitäten im Kontext des Namensgebers freuen dürfen, steht noch nicht im Detail fest.

Die Gruppen im Hause: Ein buntes Spektrum von Billard bis Qigong

Von Hans Söhnker weiß man, dass er, aus einem sozialdemokratischen Elternhaus stammend, durchaus ein politischer Mensch war. Politische Bildung wird in der Einrichtung, die seinen Namen trägt, großgeschrieben. Wie das Bezirksamt in einer Pressemitteilung vom 24. Januar 2022 ankündigte, gibt es auch künftig ein Gruppenangebot „für alle, die gern nachdenken und Interesse am Zeitgeschehen haben“ und gerne „diskutieren und sich austauschen wollen“

Überhaupt bietet das Programm des Hauses eine große Vielfalt: Wer sich für seine nächste Auslandsreise rüstet oder seine Speisen beim nächsten Restaurantbesuch auf Englisch, Spanisch, oder Französisch bestellen möchte, hat Gelegenheit, eine dieser Sprachen zu erlernen oder aufzufrischen. Wer nach sportlich-meditativer Betätigung sucht, hat dazu beim Yoga oder Qigong Gelegenheit. Die Beweglichkeit lässt sich bei der Rhythmischen Gymnastik erhöhen. Damen und Herren, deren Leidenschaft am Kartenspiel hängt, sind eingeladen, sich der Skat- oder Canasta-Gruppe anzuschließen. Ferner im Angebot: eine Sturzpräventions-Gruppe oder ein Kurs, der in die Geheimnisse des Umgangs mit dem Smartphone einführt. Zu einem immer gut besuchten Treffpunkt hat sich der Billardtisch des Hans-Söhnker-Hauses entwickelt.

Mittwochs und freitags: Von kulturellen Highlights und Tanznachmittagen

An jedem Mittwoch bemühen sich Monika Knobloch und ihr Team um ein abwechslungsreiches Programm mit klassischer Musik, Lesungen oder auch kleinen Theateraufführungen. Dabei können sie auf einen beachtlichen Pool an Künstlerinnen und Künstlern zurückgreifen.

Jeder zweite Freitag im Monat ist für den „Tanznachmittag im Selerweg“ reserviert, der mittlerweile zu einer Institution geworden ist. Das Besondere daran ist, dass die Begleitmusik nicht vom Band läuft, sondern durch mehrfach wechselnde „Alleinunterhalter“ live gespielt wird. Der Kostenbeitrag umfasst immer auch ein Kaffeegedeck. Einlass zum Tanzvergnügen ist 13:00 Uhr, los geht’s um 14:00 Uhr.
Mit „himmlischen Schlagerperlen“ aus dem deutschen Schlagerhimmel startet der Kulturkalender des Hans-Söhnker-Hauses schwungvoll ins erste Quartal 2023, präsentiert von – nomen est omen – Claudia Himmel.

Himmlisch wird sicher auch das „Frühlingskonzert“, zu dem Pianistin und Sängerin Annette Wizisla einlädt. Dafür bekannt, sich in den unterschiedlichsten musikalischen Genres zuhause zu fühlen, „interpretiert sie für Sie die schönsten Lieder über den Frühling“. „Broadwaymäßig servierte Songs“ steuern Katharina Richter und Rudolf Gräber in ihrem Programm „Musica e parole“ bei – „ein Musicalprogramm für Frauen und Frauenliebhaber“.

Begleitet am Klavier, begeistert der russische Bariton Andrey Rostov mit einem rasanten Ritt durch die Musikstile: Weltopernklassiker, neapolitanische Lieder, russische Romanzen, lateinamerikanische Melodien … Als Krönung eines bunten Quartalsprogramms war ursprünglich Ausnahmemusikerin Simonetta Ginelli geplant, die mit virtuosem Spiel auf der „Königin der Instrumente“ verzaubert – ihrer geliebten Harfe. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben.

Quartalsweise veröffentlicht das Hans-Söhnker-Haus seinen Veranstaltungskalender, der in den Pförtnerlogen der Rathäuser Steglitz, Zehlendorf und Lankwitz, in den Bürgerämtern, in der Volkshochschule Zehlendorf , und im Kulturhaus „Schwartzsche Villa zur kostenfreien Mitnahme ausliegt.

Das Ehrenamt macht glücklich

Dass ehrenamtliches Engagement glücklich und ausgeglichen macht, ist keine völlig neue Erkenntnis. „Wir haben einen sehr großen Bedarf an neuen Ehrenamtlichen“, gesteht Monika Knobloch. Schließlich seien an fünf Tagen pro Woche, montags bis freitags, jeweils zwei Dienste zu besetzen: vormittags und nachmittags. In der Regel reichen dafür zwei Personen aus, am Freitagnachmittag zum Tanztee wäre aber noch mehr personelle Unterstützung wünschenswert. Jede Schicht dauert rund vier Stunden. Zurzeit besteht das Ehrenamts-Team im Hans-Söhnker-Haus ausschließlich aus Damen der Altersklasse von knapp unter 70 bis über 80 Jahren. Aktuell kann die Hausleiterin auf 15 Ehrenamtliche zurückgreifen. „Das variiert immer mal krankheitsbedingt oder wenn jemand wegfällt bzw. nachkommt“. Im beiderseitigen Interesse kann sowohl der Kandidat/die Kandidatin, als auch die Hausleitung während der Probezeit prüfen, ob er/sie zum Haus passt.

„Sie helfen in der Organisation von Veranstaltungen, betreuen die Besucher*innen der Freizeitgruppen und unterstützen uns im Gästeservice“, umschreibt Birgit Weidner von der Seniorenbetreuung des Amtes für Soziales (Tel. 030/90299-2843; soz.ehrenamt@ba-sz.berlin.de ) das Ehrenamts-Profil der Freizeitstätten . Das Amt für Soziales betreibt die Cafeteria im Hans-Söhnker-Haus, die für die Bewirtung der Besucherinnen und Besucher sorgt. Damen und Herren mit einem „grünen Daumen“ können darüber hinaus bei der Pflege des Gartens mithelfen.

Weitere Ehrungen des Namensgebers Hans Söhnker

Eigentlich war der 11. Oktober 2021, der Tag, an dem Hans Söhnker seinen 118. Geburtstag gefeiert hätte, ein richtiger „Doppel-Wumms“: Nicht nur einer Freizeitstätte lieh er an diesem Tag seinen Namen, sondern auch einem begrünten Platz in Dahlem. Der Hans-Söhnker-Platz liegt in etwa gleich weit von seiner früheren Wohnung und der beruflichen Wirkungsstätte entfernt. Grundlage der Platzbenennung ist ein Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Steglitz-Zehlendorf vom 10. April 2019, demzufolge das Bezirksamt ersucht wurde, „eine Straße oder einen Platz nach dem bekannten Schauspieler Hans Söhnker zu benennen“. Das Heimatmuseum Zehlendorf hatte das Ereignis zum Anlass genommen, im Rahmen einer Sonderausstellung mit dem Titel „Hans Söhnker – Leinwandheld und Lebensretter“ an den berühmten Schauspieler zu erinnern. Zu sehen war sie zwischen 10. Oktober 2021 und 30. Januar 2022.
Zu diesen erfreulichen Nachrichten gesellte sich am 12. Dezember 2022 eine weitere dazu: In einer E-Mail an das Bezirksamt gaben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bekannt, dass die Bushaltestelle „Limonenstraße“ (Linie 101) voraussichtlich im April/Mai 2023 in „Hans-Söhnker-Platz“ umbenannt wird.

Dauerausstellung im Hans-Söhnker-Haus

Dass ihr Haus nach der Umbenennung nun „Hans-Söhnker-Haus“ heißt, ist „sehr, sehr positiv aufgenommen worden“, erzählt Monika Knobloch. Die meisten Gäste kannten Hans Söhnker. Vielen war allerdings weniger bekannt, wie sehr er sich im Dritten Reich unter Inkaufnahme persönlicher Risiken für verfolgte Juden eingesetzt hat. Jeder Besucher, jede Besucherin begegnet dem Namensgeber unmittelbar beim Betreten der Freizeitstätte: Eine Auswahl an Fotos hängt im Foyer, weitere Fotos, Filmplakate und beschriftete Tafeln mit Lebensdaten sind Teil einer Söhnker-Dauerausstellung, die der Heimatverein Zehlendorf e.V. dem Hans-Söhnker-Haus als „Dauerleihgabe“ zur Verfügung gestellt hat. Um für Abwechslung zu sorgen, plant Frau Knobloch, die Ausstellung von Zeit zu Zeit abzunehmen, um sie zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu zeigen.
Die Steglitz-Zehlendorfer haben „ihren“ Hans Söhnker ins Herz geschlossen. Vielleicht weil er Bescheidenheit und gelebte Mitmenschlichkeit glaubhaft vorgelebt hat – ein „Star“ ohne Allüren. Söhnker selbst machte „am liebsten einen großen Bogen um diesen aufgedonnerten (…) Begriff“, wie er in seinen Memoiren schreibt. Es ist gut und richtig, dass die Freizeitstätte am Selerweg 18-22, 12169 Berlin (Tel. 030/39 50 14 18, hans-soehnker-haus@web.de ) seinen Namen trägt, um die Erinnerung einen ganz großen Schauspieler und Menschenfreund wachzuhalten. Mitten im Leben, mitten im Alltag der Gäste, Freundinnen und Freunde des Hauses.

Bühne frei im Hans-Söhnker-Haus!