Von Weihnachtssternen und Mediensprechstunden – Porträt des Hertha-Müller-Hauses

Hertha Müller – Namensgeberin und Wohltäterin

Hertha sei Dank, dass es dieses gastfreundliche Haus in der Argentinischen Allee 89 gibt. Hertha sei Dank, dass viele Seniorinnen und Senioren im Südwesten Berlins eine zweite Heimat gefunden haben, wo es sich gut feiern lässt und wo man sich gerne und oft zum gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen, zu sportlicher Betätigung oder auch zum Genuss kultureller Höhepunkte trifft. Wenn hier von Hertha Müller die Rede ist, ist damit weder eine Literaturnobelpreisträgerin gleichen Namens, noch ein Berliner Traditionsverein gemeint. Auch die naheliegende Vermutung, das Haus könnte seinen Namen dem geographisch benachbarten Club Hertha 03 Zehlendorf e.V. verdanken, erweist sich als unzutreffend: „Alle paar Wochen klopfen Eltern mit ihren Kindern in Trainingsklamotten an und fragen nach, wo hier trainiert wird“, erzählt Ron Artmann schmunzelnd. Seit Mitte 2017 ist der Ur-Berliner Leiter des Hertha-Müller-Hauses, eine der sieben Seniorenfreizeitstätten in Steglitz-Zehlendorf. Beim Bezirksamt seit 2007 beschäftigt, hat er eine Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation absolviert, einen Aufstiegslehrgang zum „Geprüften Verwaltungsfachwirt“ erfolgreich abgeschlossen und sich zudem in der Jugendauszubildendenvertretung (JAV) engagiert. Vor seinem Wechsel ins Hertha-Müller-Haus arbeitete Ron Artmann viele Jahre im Jugendamt. Damit war der Dienstantritt als Leiter der Seniorenfreizeitstätte für ihn gewissermaßen eine Art Generationswechsel.

Um das Rätsel mit der Hertha aufzuklären: Hertha Müller war eine vermögende ältere Dame aus der Nachbarschaft, die sich häufig und regelmäßig in der vormaligen „Freizeitstätte Nord“ aufgehalten hat, um dort Kaffee zu trinken und Karten zu spielen. Mangels Nachkommen beschloss sie, ihr Vermögen sinnstiftend anzulegen. Ergebnis ihres segensreichen Erbes war eine umfangreiche und grundlegende Sanierung der Freizeitstätte. Im November 2004 wurde die kernsanierte, komplett modernisierte und gegenüber dem Vorgängerbau deutlich vergrößerte Einrichtung neu eröffnet, und zwar unter der neuen Bezeichnung „Hertha-Müller-Haus“.

Vom Innenleben des Hertha-Müller-Hauses

An Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Gäste wurde ebenso gedacht wie an Leuchtleisten für sehbehinderte Besucherinnen und Besucher. Dem vormaligen Flachbau wurde ein Giebel aufgesetzt. Genau 15 Jahre ist das nun her – Grund genug, im Jubiläumsjahr 2019 nicht nur die Stifterin zu würdigen, sondern auch die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses. Dem ausdrücklichen Wunsch Hertha Müllers entsprechend, engagiert sich die Freizeitstätte für die Belange der älteren Generation im Kiez.

Verkehrsmäßig durch die U-Bahn- und Bus-Anbindung bestens erschlossen, liegt die Seniorenfreizeitstätte ganz in der Nähe der Naherholungsgebiete Krumme Lanke und Schlachtensee. Unter den sieben Freizeitstätten des Bezirks Steglitz-Zehlendorf ist das Hertha-Müller-Haus die größte. Spätestens bei einem Rundgang durch die weiten Fluren und vielen unterschiedlich genutzten Räume bekommt man einen Eindruck von den Dimensionen des Hauses. Der ob der Größe überraschte Erstbesucher findet sich plötzlich in einem großen Saal mit gemütlichen Lehnsesseln wieder, wo das Tanzbein geschwungen wird. Oder in einem Raum samt Brennofen, der eine Töpferwerkstatt zur kreativen Arbeit mit Speckstein und Ton beherbergt. Andere Räume wiederum sind mit modernster Technik ausgestattet und ermöglichen die Durchführung von Computerkursen.

Hertha-Müller-Haus lebt vom Ehrenamt

Eine ehrenamtliche Helferin der ersten Stunde ist Helga Kampf: Die Mittachtzigerin wurde kürzlich für 15-jährige Tätigkeit im Ehrenamt geehrt: „Am Eröffnungstag habe ich angefangen“, erzählt sie. Im Advent sei das gewesen und „es sah so anheimelnd aus“. Deshalb ist sie einfach dageblieben – bis auf den heutigen Tag. Die Menschen, die ins Hertha-Müller-Haus kämen, schätzten den persönlichen Kontakt zu anderen Seniorinnen und Senioren, den sozialen Austausch und das Gefühl des Angenommen-Seins. „Zuhause kann ich nur mit Bruder Innerlich sprechen“, fügt sie scherzhaft hinzu. Hertha Müller hat sie dennoch nicht mehr persönlich kennengelernt. Allerdings gebe es auch heute noch einige Gäste, die sie persönlich kannten, erklärt Ron Artmann.

Wie funktioniert die Ehrenamts-Akquise?

Wie funktionieren Akquise und Einteilung der ehrenamtlich Tätigen im Hertha-Müller-Haus? Beim Amt für Soziales offiziell registriert und angemeldet, werden sie in der Regel im Rahmen eines festen Rhythmus eingeteilt. Fünfmal die Woche, aufgeteilt in Früh- und Spätschicht à vier Stunden, haben sich meistens feste Einsatzteams gebildet. Für diejenigen Ehrenamtler, die sich nicht auf feste Tage festlegen können, bietet die Freizeitstätte auch sogenannte Springer-Dienste an, etwa bei arbeitsintensiven Großveranstaltungen. Um den geregelten Betrieb seines Hauses aufrechtzuerhalten, ist Ron Artmann ständig auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Interesse am Ehrenamt. Derzeit besteht das Team aus 23 Personen, überwiegend Frauen, die das Berufsleben schon hinter sich gelassen und eine sinnvolle Aufgabe für sich gefunden haben. „Wir haben sage und schreibe zwei Männer“, scherzt Artmann und ermuntert damit auch die männlichen Interessenten zu verstärkter Mitarbeit in seinem Team. Die Werbetrommel für die Akquise rührt er in enger Abstimmung mit dem Team um Cathleen Mendle-Annuschkewitz, Gruppenleiterin im Bereich Ehrenamtliche Dienste/Seniorenbetreuung im Amt für Soziales, sowie Altenhilfekoordinator Stephan Kroker.

Drei starke Damen fürs Ehrenamt

Eines sieht man ihnen sofort an, wenn man ihnen zum ersten Mal begegnet: das Strahlen von innen, die Begeisterung für ihre Aufgabe und das viele Herzblut, das sie für das Wohl der Gäste investieren: Helga Kampf, Marianne Maluche und Katharina Knackstedt. Stellvertretend für die Riege aller ehrenamtlich Tätigen im Hause, berichten sie über ihre Motivation, ihren Ehrenamts-Alltag und wie sie den Weg ins Hertha-Müller-Haus gefunden haben. Von Anfang an dabei ist Helga Kampf. Ihr ist es besonders wichtig, immer wieder an das Vermächtnis Hertha Müllers zu erinnern: ein Haus zu schaffen, in dem sich ältere Menschen begegnen und sich wohlfühlen können. Im Ehrenamts-Team bringt sich jeder und jede mit seinen/ihren Fähigkeiten ein. Frau Kampf ist bekannt für ihre Kreativität beim formvollendeten Servietten-Falten. „Wenn die Gäste sagen, es war so schön, dann tut mir auch kein Fuß mehr weh“, beschreibt sie das beglückende Gefühl, das sich auch nach einem anstrengenden Tag einstellt. Katharina Knackstedt leitet seit fünf Jahren die Laufgruppe der Freizeitstätte. „Nicht der Sport steht im Vordergrund, sondern das Zusammensein“, lautet ihr Credo. Ihre Nordic-Walking-Gruppe umkreist regelmäßig die Krumme Lanke und versammelt sich anschließend zu Kaffee und Kuchen in der Freizeitstätte. „Damit wieder drauf kommt, was wir abgelaufen haben“, ergänzt sie lachend. Erst seit rund einem Jahr Teil des Ehrenamts-Teams ist Marianne Maluche. Ursprünglich in einer Gymnastikgruppe der nahegelegenen Ernst-Moritz-Arndt-Kirchengemeinde aktiv, suchte sie nach einem neuen Standort für die Trainingseinheiten. Schließlich erfuhr sie durch einen Aushang im Schaukasten des Hertha-Müller-Hauses von der Ehrenamts-Ausschreibung. Gesagt, getan: Nach kurzer Zeit gesellte sich zu ihrer sportlichen Aktivität ein ehrenamtliches Engagement. Sehr bildhaft beschreibt sie den „unsichtbaren Teppich, den hier jemand ausgerollt hat“. Auf diesem Teppich konnte sie gehen, war sofort Feuer und Flamme und ging im Ehrenamt auf.

Alle drei Damen haben früher in der freien Wirtschaft gearbeitet und sich für ihren Ehrenamts-Dienst gewissermaßen noch einmal neu erfunden.

Förderverein des Hertha-Müller-Hauses

Hertha-Müller-Haus und Förderverein teilen sich ein und dasselbe Gebäude. Bei der Organisation und Finanzierung von Veranstaltungen zieht man an einem Strang. Tür an Tür lassen sich Probleme schnell und unbürokratisch lösen, Absprachen im gut nachbarschaftlichen Einvernehmen auf dem wortwörtlich kurzen Dienstweg treffen. „Da gibt es viele tolle Menschen, die viel Zeit investieren“, würdigt Ron Artmann den Beitrag des Fördervereins zum Erfolg des Hertha-Müller-Hauses. „Der Förderverein ist ein wichtiger Baustein des Ganzen“, ergänzt er und weist auf die finanzielle Unterstützung durch die Mitgliedsbeiträge der Gäste hin. Nicht nur wenn Heizung und Licht ausfielen, stehe der Förderverein mit seiner finanziellen Unterstützung bereit. Er sorge auch für die Beschaffung der im Hause angebotenen Speisen und Getränke und wirke bei Organisation und Durchführung von Veranstaltungen mit. Wer durch Mitgliedschaft im Förderverein Verantwortung übernimmt, erhält bei vielen Veranstaltungen (z.B. den Tagesfahrten) Rabatt. Derzeit besteht der Förderverein aus 120 Mitgliedern. Bei der Bewirtschaftung des Hauses arbeitet der Verein kostendeckend und kann deshalb Speisen und Getränke zu sehr moderaten Preisen anbieten.

Am 23. Oktober 2019 fand die turnusgemäße Vorstandswahl des Fördervereins statt. Neue Vorsitzende ist seither Marianne Maluche, die wie Helga Kampf und Katharina Knackstedt auch vorher schon im Vorstand aktiv gewesen war.

Höhepunkte im Veranstaltungsprogramm des Hertha-Müller-Hauses

Grundsätzlich unterscheidet Ron Artmann zwischen Veranstaltungen des Amtes für Soziales und solchen des Fördervereins. Dabei bemüht er sich um ein vielfältiges und ausgewogenes Programm, in dem sich möglichst viele Besucherinnen und Besucher des Hauses mit ihren Wünschen und Erwartungen wiederfinden können. Die Zusammenarbeit mit Sozialamt und Förderverein ist eng und partnerschaftlich. „Wir sind ein sportliches und musikalisches Haus“, fasst er wesentliche Eckpfeiler zusammen. Hinzu kommen Tagesfahrten, diverse Beratungsangebote, Angebote zur Förderung künstlerischer Kreativität und die Vermittlung von Medienkompetenz.

Tagesfahrten

Die regelmäßig organisierten Tagesfahrten der Seniorenfreizeitstätte bezeichnet Artmann als profilbildendes „Aushängeschild“ und wichtige Säule im Veranstaltungsprogramm seiner Einrichtung. Seit Jahren werden die Fahrten angeboten und ziehen ein großes Stammpublikum an. Deshalb sind auch die Busse, die viele attraktive Ziele ansteuern, immer ausverkauft. Im Herbst dieses Jahres ging es zum Beispiel zum „Martinsgansessen“ ins sachsen-anhaltinische Spickendorf und zur „Ragower Mühle“ ins landschaftlich reizvolle Schlaubetal.

Mediensprechstunden

Ein brandneues Angebot des Hertha-Müller-Hauses sind die sogenannten „Mediensprechstunden“. Sie haben eine Vorgeschichte, berichtet Ron Artmann: Im Gespräch mit älteren Menschen hat er erfahren, dass es einen erheblichen Bedarf am geschickten Umgang mit Computern und Smartphones gibt. Ältere Menschen wollen heute den Anschluss nicht verlieren. Um auch mit der Enkelgeneration gesprächsfähig zu bleiben und in einen lebendigen Dialog zwischen den Generationen einzutreten. „Fast täglich hat ein Gast eine Frage in Bezug auf sein Smartphone“, erläutert Ron Artmann. Im lokalen Stadtteilzentrum „Mittelhof e.V.“ (https://www.mittelhof.org) fand er einen kongenialen Projektpartner, um eine Mediensprechstunde zu etablieren. Beim Mittelhof gab es bereits Kurse zur Vermittlung von Bedienungskompetenz für Computer und Smartphones, und bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten wurde man im Hertha-Müller-Haus fündig. Seit 10. September 2019 gibt es immer dienstags zwischen 15 und 17 Uhr eine Sprechstunde, die – in Kooperation mit dem Mittelhof – konkrete Problemlösungen beim Umgang mit Geräten bietet. Die Nachfrage ist so enorm, dass Ron Artmann beabsichtigt, in Kürze eine zweite wöchentliche Mediensprechstunde einzurichten. Dabei denkt er an technikaffine Schülerinnen und Schüler der nahegelegenen Wilma-Rudolph-Oberschule (https://www.wilma-rudolph.de). Ganz im Sinne eines generationenübergreifenden Projekts sollen sie den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern Hilfestellung beim Umgang mit Mobiltelefon, Klapprechner & Co. geben. Natürlich müsse man einen Termin finden, der sich mit den Unterrichtszeiten der Schule in Einklang bringen lasse, warnt Ron Artmann vor zu großer Ungeduld. Es gilt festzuhalten: Mit den Mediensprechstunden fügt das Hertha-Müller-Haus seinem Profil ein weiteres Alleinstellungsmerkmal hinzu.

Die Mediensprechstunden bewirbt Artmann über Flugblätter, durch Schaukastenaushänge oder den hauseigenen Facebook-Auftritt. „Unsere Gäste sprechen viel miteinander“, verweist Artmann auf die große Bedeutung der Mund-zu-Mund-Propaganda bei der Bewerbung neuer Angebote seines Hauses. Facebook ist das klassische Medium, auf dem sich verschiedene Generationen tummeln. Die Enkelgeneration könne sich auf den sozialen Medien darüber informieren, welche Angebote für Oma und Opa im Bezirk bereitstünden. Auf Facebook veröffentlicht und bewirbt das Hertha-Müller-Haus aktuelle Veranstaltungen, postet viele Fotos, informiert aber auch über Schließzeiten u. dgl.

Weihnachtssterne

Absolutes Highlight im Veranstaltungskalender sind die „Weihnachtssterne“. Alle Jahre wieder, an drei aufeinanderfolgenden Tagen im Advent, legt der große Saal des Hertha-Müller-Hauses sein festlich-goldenes Kleid an, anheimelnd dekoriert mit goldenen Sternen und liebevoll geschmückten Christbäumen, durch Kerzenschein erhellt. Dazu wird der für die Jahreszeit typische kulinarische Klassiker serviert, üblicherweise die Gans mit Klößen und Rotkohl. Dem Festmahl folgt die Kaffeetafel mit allerlei Kuchen, Stollen und Lebkuchen. Dabei lauscht man den besinnlichen Weisen, die live auf der Bühne von sorgsam ausgewählten Musikern erklingen. Ein akustischer und optischer Vorgeschmack auf Weihnachten. In diesem Jahr 2019 findet der Reigen der „Weihnachtssterne“ am 4., 5. und 6. Dezember statt. Am Tag des Kartenverkaufs empfiehlt Ron Artmann immer frühzeitiges Erscheinen. Die Karten gehen nämlich weg wie die berühmten warmen Semmeln, „wie beim FC Bayern“, fügt der bekennende Fan des roten Edelclubs aus dem Süden der Republik augenzwinkernd hinzu. Regelmäßig erfreuen sich die Weihnachtssterne auch des Besuches der politischen Spitze des Bezirks, neben Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski und Sozialstadtrat Frank Mückisch auch alle anderen Bezirkstadträtinnen und –räte.

Beratungsangebote

Sehr umfangreich ist das Beratungsangebot des Hertha-Müller-Hauses: Neben einer Demenzberatung für Betroffene und Angehörige kann man sich allgemein über das Thema Älterwerden informieren und über die Probleme und Anforderungen, die damit einhergehen: Wohnen im Alter, Einsamkeit, Patientenverfügungen, Krankheit im Alter und vieles mehr. Seit einigen Monaten bietet der Sozialdienst des Amtes für Soziales Steglitz-Zehlendorf zweimal im Monat eine kostenlose Beratung an. Anstatt sich zu den Sprechzeiten ins (für manche recht weit entfernte oder ungünstig erreichbare) Rathaus Lankwitz begeben zu müssen, finden Interessierte ein wohnortnahes Alternativangebot vor. Sozialarbeiterinnen und –arbeiter des Sozialamtes stellen ihre Dienste in geschützten Räumen der Seniorenfreizeitstätte kostenlos und ohne Voranmeldung zur Verfügung.

15 Jahre modernisiertes und erweitertes „Hertha-Müller-Haus“

In diesem Jahr feiert das hochwertig sanierte und erweiterte Hertha-Müller-Haus seinen 15. Geburtstag. Ron Artmann, sein ehrenamtlich tätiges Team und Cathleen Mendle-Annunschkewitz vom Amt für Soziales (zusammen mit ihrem Team) – sie alle fiebern den „Weihnachtssternen“ entgegen. Sie sind der inoffizielle Höhepunkt des Veranstaltungsjahres. Es herrscht gespannte Erwartung, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Den Jahreshöhepunkt vor Augen, beglückwünscht Bezirksstadtrat Frank Mückisch im Namen des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf Leitung und Ehrenamts-Team des Hertha-Müller-Hauses zum Jubiläum und dankt herzlich für den unermüdlichen Einsatz für die ältere Generation im Kiez.