Droste-Hülshoff-Gymnasium

Droste-Hülshoff-Gymnasium

Kurzprofil

Das Droste-Hülshoff-Gymnasium ist eine Oberschule mit Musik- und Französischschwerpunkt. Beide Fächer können ab der siebten Klasse in Profilklassen vertieft werden.

Fördermöglichkeiten im Bereich Musik gibt es in den musikbetonten C-Klassen, sowie den Chören, Orchestern und Bands. Diese sind klassen- und jahrgangsübergreifend. Regelmäßig werden für die verschiedenen Angebote Chor- und Orchesterreisen ins In- und Ausland organisiert. Ebenso gibt es Kooperationen mit außerschulischen Musikeinrichtungen, wie dem Sinfonie Orchester Berlin oder dem Rias Kammerchor.

Die Profilklassen Französisch ermöglichen eine Teilnahme an bilingualem Unterricht. Während ihrer Schulzeit können die Schüler:innen an Französischaustauschprogrammen teilnehmen. In zusätzlichen Arbeitsgemeinschaften (AGs) können die Schüler:innen DELF-Zertifikate auf verschiedenen Niveaus (B2/B1/A2) erlangen.

An der Droste werden in den Klassenstufen 8, 9 und 10 Wahlpflichtfächer angeboten. In den Stufen 8 und 9 wählt jede:r Schüler:innen ein Wahlpflichtfach, in Stufe 10 jeweils zwei Wahlpflichtfächer. Wer als 3. Fremdsprache Latein wählen möchte, muss dieses Fach ab der 8. Klasse durchgehend belegen.

Die Schule bietet über 20 AGs an, darunter z. B.: Ruderriege, Philosophie AG, GameBia AG. Die Schule ist eine zertifizierte Klimaschule. Unterstützt wird die Schule vom Verein der Eltern und Freunde des Droste-Hülshoff-Gymnasium zu Zehlendorf e.V.

Allgemeine Informationen zur Schule

Baujahr: 1903
Größe/Personal: 852 Schüler:innen (2023/24), 86 Lehrkräfte (2023/24)

Bauliche Besonderheiten/Alleinstellungsmerkmale

  • Das Schulgebäude wurde 1903 erbaut und ist denkmalgeschützt.
  • Die Aula der Schule wurde durch Unterstützung des Fördervereins der Droste denkmalgerecht renoviert und mit professioneller Ton- und Lichttechnik ausgestattet. Am Bauprozess haben die Schüler:innen ebenfalls mitgearbeitet.
  • Das Schulgebäude ist barrierefrei.

Baumaßnahmen

geplant:
  • Gesamtsanierung durch SenSBW (2029-), 32,5 Mio. €