Das FUHUB feiert Richtfest

Pressemitteilung vom 03.06.2024

v.l.n.r.: Hr. Reichmann (Terhalle), Hr. Gönden (Driven), Fr. Sentorin Dr. Czyborra, Fr. Schellenberg (Bezirksbürgermeisterin), Hr. Prof. Dr. Ziegler (Präsident FU Berlin)

Das deutsche Oxford wächst immer höher in den Himmel. Am Donnerstag, 30. Mai 2024, war Juri Effenberg, Projektleiter des Regionalinkubators Berlin SÜDWEST (RIK), mit dabei, als der Immobilienentwickler Driven mit Maren Schellenberg, Bezirksbürgermeisterin von Steglitz-Zehlendorf, Professor Günter Ziegler, Präsident der Freien Universität (FU), und Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, das Richtfest für das FUHUB feierte.

v.l.n.r.: HorstWeis (Driven), Roger Bollinger (Bollinger + Fehlig Architekten), Florian Bauer (Swiss Life Asset Managers), Togrul Gönden (Driven), Sebastian Klauke (Berliner Volksbank)

Das Kunstwort FUHUB steht für die FU als Hub, als Knotenpunkt der Forschung im Berliner Südwesten und weit darüber hinaus. Es ist Teil des „Business and Innovation Center Next to Freie Universität Campus“ (FUBIC), eines 50 000 Quadratmeter großen Innovationsparks, der auf dem Gelände des ehemaligen US-Militärkrankenhauses an der Fabeckstraße in Dahlem entsteht. „Mit dem Richtfest, das ein Jahr nach der Grundsteinlegung erfolgt, liegen wir genau im Zeitplan. Alles spricht für eine planmäßige Fertigstellung Ende 2024“, sagt Toğrul Gönden, Managing Director von Driven.

„Das FUHUB als Teil des FUBIC ist ein wichtiger Baustein des Zukunftsortes Berlin SÜDWEST und ein Beispiel dafür, wie Privatwirtschaft und Verwaltung Hand in Hand arbeiten können, um den Bezirk voranzubringen“, sagt Juri Effenberg. „So bleibt Steglitz-Zehlendorf auch weiterhin als Forschungsstandort relevant und bietet jungen Unternehmen aus dem Life-Science Bereich ein Zuhause.“

Visualisierung vom FUHUB nach Fertigstellung

Geplant und umgesetzt wird das FUHUB vom Immobilienentwickler Driven. Das FUHUB ist Deutschlands erste Life-Science-Immobilie in Holzhybridbauweise und wird Labor-, Forschungs- und Büroflächen bieten. Die späteren Mietflächen sind derzeit zu etwa 45 Prozent vorvermietet. Die Freie Universität hat sich im FUHUB 830 Quadratmeter für ihr „Scale Up Lab“ gesichert. Damit steht die Zukunft ganz im Zeichen einer glorreichen Vergangenheit des Berliner Südwestens. Immerhin 31 Nobelpreisträger haben am Max-Planck-Institut, an der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, der Freien Universität oder dem Campus Benjamin Franklin geforscht. „Der Berliner Südwesten ist das deutsche Oxford“, sagt Juri Effenberg. „Und das FUBIC ist der geplante Nukleus. Der Leuchtturm, der über unsere Zukunft strahlen wird.“ Der RIK ist primärer Ansprechpartner für den Zukunftsort Berlin SÜDWEST. In enger Kooperation mit der Geschäftsstelle werden Strategie und Positionierung regelmäßig geplant und umgesetzt.