Die meiste Zustimmung vor 1933 erhielten die Nazis in Berlin in Steglitz. Hier wohnten auch NS-Frauenleiterinnen und weitere Frauen, die an NS-Verbrechen beteiligt waren. Aber auch in diesem Bezirk gab es „Stille Heldinnen“ und Widerstand von Frauen. So umfasst der Rundgang auch Frauen, die sich nach 1945 für die Opfer und das Gedenken eingesetzt haben.
Termin: Sonntag, 12.11.2023
Uhrzeit: 13 – 15 Uhr
Treffpunkt nach Anmeldung:
E-Mail: berlin.lokal@frauenwiderstand.de
Mit Claudia von Gélieu und Trille Schünke, Frauentouren.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und barrierearm.
Teil der von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa (inzwischen Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt) geförderten Reihe Widerstandsgeschichte lokal: 12 Bezirke – 12 Stadtführungen. Auf Spurensuche von Berliner Frauen in der NS-Zeit zwischen Verfolgung und Widerstand.