Mitte Oktober setzte der Fachbereich Tiefbau die Anordnung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz um, auf einem kleinen Stück der Potsdamer Chaussee am Mutter-Mochow-Haus gegenüber der Einmündung der Kurstraße die Situation für Radfahrende und zu Fuß Gehende zu verbessern.
Es wurde eine Querungsstelle für den Fußverkehr markiert. Außerdem wurde ein Radfahrstreifen eingerichtet, der die Radfahrenden mit Pollern vom Kfz-Verkehr schützt.
Finanziert wurde diese Maßnahme aus Mitteln der Senatsverwaltung, die zugleich prüfen möchte, ob die hier eingesetzten Leitelemente (Poller) geeignet sind, die Verkehrssituation für Radfahrende zu verbessern.
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