Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des
Antrages in folgender Fassung:
Das Bezirksamt wird ersucht, die
durch die Einführung des RFID-Systems frei werdenden Personalkapazitäten
verstärkt beim Ausbau der Serviceangebote der Neuköllner Bibliotheken, ggf. bei
einem neu einzurichtenden Neuköllner Büchereibus (Fahrbibliothek), einzusetzen.
Insbesondere sollte hierbei das Angebot von Lesungen in Kitas, Schulen, Jugend-
und Senioreneinrichtungen erweitert werden. Die bei der Einführung des
RFID-Systems für den Bezirk anfallenden Kosten sollen vom Senat übernommen
werden.
23.05.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 12.12 - überwiesen
Das Bezirksamt wird ersucht, die durch die Einführung des RFID-Systems frei werdenden Personalkapazitäten verstärkt beim Ausbau der Serviceangebote der Neuköllner Bibliotheken, ggf
Das Bezirksamt wird ersucht, die durch die Einführung des RFID-Systems frei werdenden Personalkapazitäten verstärkt beim Ausbau der Serviceangebote der Neuköllner Bibliotheken, ggf. bei einem neu einzurichtenden Neuköllner Büchereibus (Fahrbibliothek), einzusetzen. Insbesondere sollte hierbei das Angebot von Lesungen in Kitas, Schulen, Jugend- und Senioreneinrichtungen erweitert werden. Die bei der Einführung des RFID-Systems für den Bezirk anfallenden Kosten sollen vom Senat übernommen werden.
Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur wird einstimmig zugestimmt.
06.11.2007 - Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur
Ö 2 - im Ausschuss abgelehnt
BV Kulick begründet den Antrag und erläutert das Ziel, durch ein
einzuführendes elektronisches System der Erfassung von Medienausleihen das so
einzusparende Personal im Bezirk einzusetzen, z
BV Kulick begründet den Antrag und erläutert das
Ziel, durch ein einzuführendes elektronisches System der Erfassung von
Medienausleihen das so einzusparende Personal im Bezirk einzusetzen, z.B. als
Vorlesekräfte in Seniorenheimen.
BzStR Schimmang teilt mit, dass auf der
VÖBB-Verbundkonferenz am 25.05.07 von den für die Bibliotheken zuständigen
Stadträten beschlossen wurde, dass die Finanzierung des Projektes zu 25 % durch
die Bezirke und 75 % durch das Land Berlin bzw. EU-Mitteln erfolgen soll. Der
Einführungszeitraum wurde von 2009 bis 2013 festgelegt.
Da jedoch die für das Projekt beantragten EU-Fördermittel
zur Teilfinanzierung des Senats-Anteils nach Aussage des VÖBB-Servicezentrums
vom 28.09.07 weiterhin ausstehen, ruhen die Arbeiten an dem Projekt. Die
EU-Fördermittel sind ein wichtiger Bestandteil des Finanzierungskonzeptes. Für
den Fall, dass Einsparungen möglich sein sollten, müssten diese Mittel zur
Finanzierung des Bezirksamtsanteils herangezogen werden.
Die
Leiterin der Neuköllner Stadtbibliothek, F. Schult, stellt das vielfältige
Angebot der Bibliotheken vor.
Der Antrag wird mit den Stimmen von SPD, Grünen und
Linke gegen die Stimmen von CDU, FDP und Graue abgelehnt.
05.12.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 8.2 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:
Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:
Das Bezirksamt wird ersucht, die durch die Einführung des RFID-Systems frei werdenden Personalkapazitäten verstärkt beim Ausbau der Serviceangebote der Neuköllner Bibliotheken, ggf. bei einem neu einzurichtenden Neuköllner Büchereibus (Fahrbibliothek), einzusetzen. Insbesondere sollte hierbei das Angebot von Lesungen in Kitas, Schulen, Jugend- und Senioreneinrichtungen erweitert werden. Die bei der Einführung des RFID-Systems für den Bezirk anfallenden Kosten sollen vom Senat übernommen werden.
Der Beschlussempfehlung wird mit Stimmen der SPD, Grünen, LINKEN und der beiden fraktionslosen Bezirksverordneten bei Gegenstimmen der CDU und Grauen und bei Enthaltung der FDP zugestimmt.