Sankt Gertrauden Krankenhaus 2012

Sankt Gertrauden-Krankenhaus 8.7.2006, Foto: KHMM

Sankt Gertrauden-Krankenhaus 8.7.2006, Foto: KHMM

Sprechstunden

p(. 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.B. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

p(. Ca. 25 Stunden im Haus, zweiwöchentlich und nach Bedarf

p(. 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten?

p(. Regelmäßig jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 18:30 bis 19:30 Uhr und nach Bedarf, sowie telefonisch und per Mail

p(. 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.)

p(. Es gibt einen Raum (003) im Erdgeschoß mit Telefonanschluß und Anrufbe-

p(. antworter

p(. Am Krankenbett, wenn ich gerufen werde

p(. 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal?

p(. Nur unregelmäßige Besuche auf den Stationen

p(. Kontakt vorwiegend mit Pat. bzw. deren Angehörigen

p(. 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt?

p(. Mittlerweile vorwiegend per Mail

p(. Im Übrigen telefonisch, brieflich oder persönlich in der Sprechstunde

p(. 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstunden verbessert werden?

p(. Einheitliche und korrekte Kontaktdaten auf allen Stationen

p(. Pflegepersonal sollte besser über Patientenfürsprechertätigkeit informiert und ermutigt werden, darauf hinzuweisen

p(. 7. Zusätzliche Anmerkungen:

p(. Mailmöglichkeit auch während der Sprechstunde wünschenswert

Beschwerden

p(. 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt?

p(. 12

p(. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser?

p(. 4 – je mehrstündig und verteilt über Monate, ggfls. über Jahre

p(. 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt?

p(. Pflegequalität; Information der Patienten; Freundlichkeit des Personals; Wartezeiten; Hygiene

p(. 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen?

p(. Nein, keine Häufung

p(. 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden?

p(. Überwiegend nicht, da die Beschwerden regelmäßig erst nach dem Aufenthalt erfolgten

p(. 13. Wenn ja, auf welchem Weg?

p(. s. 12.

p(. 14. Zusätzliche Anmerkungen:

p(. Der Kontakt zum Haus erfolgt nun per Mail; in der Regel handelt es sich um eine

p(. Sachverhaltsdarstellung mit der Bitte um Stellungnahme.

p(. Krankenhaus

p(. 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

p(. Information bei Aufnahme über die Gepflogenheiten des Hauses, an die Patientenfürspreche-

p(. rin keine Informationen zu geben

p(. 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.B. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

p(. Logistisch (Raum, Telefon, Anrufbeantworter) in Ordnung.

p(. Regelmäßige Gespräche über laufende Fälle fehlen (wurde gerade von mir wieder angeregt)

p(. wie sie vormals stattfanden; sinnvollerweise mit dem Qualitätsmanagement, der Pflegedienst-

p(. leitung und der Geschäftsführung

p(. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft?

p(. Nein, s. Frage 16.

p(. 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen

p(. Einstellung zu Patientenbeschwerden scheint grundsätzlich unterschiedlich

p(. Es gab keinerlei Kooperation im Hinblick auf die Vermeidbarkeit künftiger

p(. gleichgelagerter Fälle

p(. Bestehen auf Schweigepflichtsentbindung ggü. der Patientenfürsprecherin

p(. 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen?

p(. nein

p(. 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses?

p(. Rückmeldung und Information

p(. Schnellere Antworten

p(. Regelmäßiger Austausch

p(. 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben?

p(. Garten und Verkehrsanbindung

p(. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen?

p(. Kommunikation/Information mit den Patienten und Angehörigen

p(. Kommunikation des Personals untereinander

p(. Umgang und Relativieren mit/von Beschwerden

p(. Wartezeiten

p(. Hygiene

p(. 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhaus? (z.B. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin)

p(. Brustzentrum

p(. 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie?

p(. s. Punkt 22.

p(. 25. Zusätzliche Anmerkungen:

Bezirk

p(. 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

p(. Die Unterstützung ist sehr gut.

p(. 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.B. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.)?

p(. n/a, da nicht teilgenommen

p(. 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden?

p(. s. Punkt 27.

p(. 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen?

p(. Generell wichtig: Patienrechte/Angehörigenrechte

p(. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie?

p(. Klärung der Schweigepflichtsentbindungsfrage, da das Krankenhaus darauf nach wie vor besteht

p(. 31. Zusätzliche Anmerkungen: