FGA - Fachbezogene Gender Analsye

Das von der Gleichstellungsbeauftragten Frau Christine Rabe entwickelte und in der Bezirksverwaltung von Charlottenburg-Wilmersdorf erprobte Verfahren zur systematischen Implementierung von Gleichstellungspolitik (Gender Mainstreaming) ist als Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt erfolgreich angemeldet. Die Marke FGA – Fachbezogene Gender Analyse ist somit geschützt und unter der Nr. 30 2008 052 397 registriert. Markeninhaber der FGA – Fachbezogenen Gender Analyse ist das Land Berlin.

  • Gender Mainstreaming in Charlottenburg-Wilmersdorf

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    Dokument: BA Charlottenburg-Wilmersdorf - Gleichstellungsbeauftragte

  • Deutsches Patent- und Markenamt: FGA - Fachbezogene Gender Analyse

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    Dokument: BA Charlottenburg-Wilmersdorf - Gleichstellungsbeauftragte

Gender Dreieck

Gender Dreieck

Die FGA – Fachbezogene Gender Analyse ist eine Methode, ein Verfahren zur Bearbeitung der Politikaufgabe „Gleichstellung der Geschlechter“ als Querschnittsaufgabe im Sinne der europäischen Gender-Mainstreaming-Strategie. Sie verknüpft politische Zielsetzungen mit fachspezifischen Aufgabenstellungen und Wissen über Gleichstellungskompetenz.

Die FGA setzt die Formulierung und Beschlussfassung von Gleichstellungszielen voraus, erfordert die Formulierung von fachbezogenen Teilzielen und Maßnahmen in einem Maßnahmenplan. Die FGA erfordert eine Analyse der Arbeitsaufgabe oder des Arbeitsplatzes in der Verwaltung in allen Abteilungen. Geprüft wird, wie fachpolitische Themen mit dem Ziel „Gleichstellung der Geschlechter“ zu verbinden sind. Die FGA zielt auf die analytische Fragestellung: Was können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Fachabteilungen an ihren Arbeitsplätzen mit ihren Entscheidungen tun, um gleichstellungspolitische Ziele umzusetzen?

FGA-Prozess

FGA-Prozess