Gründung 24.11.1949 zur Förderung des Verständnisses, der Zusammenarbeit und des religiösen Dialogs zwischen Christen und Juden, zur Beseitigung von rassistischen, sozialen, nationalen und konfessionellen Vorurteilen. Seit der Wiedervereinigung und der damit einhergehenden Veränderung der gesellschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen, sowie wachsender Fremdenfeindlichkeit sieht die Gesellschaft ihre Aufgabe – neben der religiösen Basis – in der Bekämpfung dieser aktuellen Probleme. Dazu dienen Vorträge und Seminare, vielfältige weitere kulturelle Veranstaltungen wie Exkursionen, Theaterbesuche, Ausstellungen usw.
Alljährlich im März Ausrichtung der ‘Woche der Brüderlichkeit’ als konzertierte Aktion mit vielen Mitveranstaltern. Enge Zusammenarbeit mit dem ‘Ständigen Arbeitskreis von Juden und Christen in Berlin’, Mitglied des ‘Deutschen KoordinierungsRats’ (Zusammenschluss von mehr als 70 Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit).