1928 wurde das Heinrich-Hertz-Institut für Schwingungsforschung gegründet. 1933 wurde der Name des jüdischen Wissenschaftlers Heinrich Hertz aus dem Institutsnamen entfernt. 1945 wurde das Institut als Heinrich-Hertz-Institut für Schwingungsforschung e.V. neu gegründet. 1968 bezog es den Neubau am jetzigen Standort am Einsteinufer 37 in unmittelbarer Nähe der Technischen Universität Berlin. 1975 wurde es als Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH mit dem Land Berlin und der Bundesrepublik Deutschland als Gesellschaftern in eine neue Organisationsform überführt. 2003 wurde es als Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut e.V. ein Institut der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung. Das Institut betreibt in enger Zusammenarbeit mit der TU Berlin anwendungsorientierte Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Informationstechnik, speziell der Breitbandkommunikation.
Heinich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH (HHI)
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