Das Mahnmal mit der Ewigen Flamme wurde 1955 von den “Landsmannschaften der deutschen Heimatvertriebenen” auf dem damaligen Reichskanzlerplatz (seit 1963 Theodor-Heuss-Platz aufgestellt und von Theodor Heuss durch das Entzünden der Flamme eingeweiht. Es handelt sich um einen Kunststeinquader mit einer eisernen Opferschale, in der eine ewige Flamme bis zur Wiedervereinigung brennen sollte. Sie wurde aber nach der Wiedervereinigung nicht entfernt, sondern als Denkmal für die Opfer von Flucht und Vertreibung erhalten.
Mahnmal Ewige Flamme
Bild: BACW/Farchmin