Die Gründung erfolgte 1986.
Es dient der Dokumentation der Kunst von Frauen, vorrangig des frühen 20. Jahrhunderts, die als erste Zutritt zu öffentlichen Ausbildungsstätten erlangten, jedoch durch die NS-Zeit in die Emigration oder zum Rückzug ins Private gezwungen wurden. Mit den Ausstellungen des Museums werden regelmäßig Künstlerinnen entdeckt oder wiederentdeckt wie beispielsweise im November 2014 die schweizer Fotografin Monique Jacot, die von 1958 bis 1998 im World Health Magazine Fotoreportagen über problematische Arbeitsbedingungen in aller Welt veröffentlichte.
Das Verborgene Museum e.V.
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