Baudenkmal
Das eingeschossige, siebenachsige Landhaus wurde in den 1930er Jahren im Auftrag der Deutschen Reichspost gebaut, um ein unterirdisch in einem Bunker befindliches Verstärkeramt zu tarnen. 1954 übernahm der SFB das Gelände mit Landhaus und Sendestation. 2006 wurde der Betrieb des Senders eingestellt. Der RBB hat das Grundstück verkauft. Rechtsanwalt Georg Hoffmann kämpft für den Erhalt des Landhauses.