Angerähnlicher Platz mit zahlreichen Straßeneinmündungen an einer Schnittstelle der (vormaligen) Bezirke Wilmersdorf, Steglitz, Zehlendorf mit U-Bahnhof und Stadtautobahnausfahrt. 1913 benannt nach Paul von Breitenbach (preußischer Politiker, Jurist; hatte wesentlichen Anteil am Zustandekommen der U-Bahnstrecke nach Dahlem), zuvor Rastatter Platz. 1921-25 von Emil Schubert angelegt; Kinderspielplatz im Mittelfeld mit Kastanien und Pyramidenpappeln, zu den Straßen hin offene Rasenflächen. Nordöstlicher (Wilmersdorfer) Teil durch die Schildhornstraße abgetrennt. 1935 Anpflanzung von Fliederhecken durch Max Dietrich. In den 70er Jahren grundlegende Veränderung des Platzes durch die Betonrampe für die Stadtautobahn.
Breitenbachplatz
Adresse
Breitenbachplatz
an Schorlemerallee, Südwestkorso, Kreuznacher Straße und Schildhornstraße