Das Krematorium wurde 1919-22 von Otto Herrnring und Bettenstedt als klassizistischer Kuppelbau auf dem Gelände des Friedhofs Wilmersdorf errichtet.
Nach der Renovierung wurde das Krematorium am 27. Juli 1966 wiedereröffnet, 1990 aber für Verbrennungen geschlossen, die Trauerhalle ist nach wie vor in Benutzung.
Die Trauerfigur links neben dem Eingang stammt von dem Bildhauer Eberhard Encke.