Fritz Schenck

Wohnadressen:
Charlottenburg
Kurfürstenstraße 101 (um 1894) (heute Budapester Straße)
Rankestraße 5 (um 1896)

Beruf: Anwalt der Deutschen Genossenschaften

Stadtverordneter von 1890 bis 1897
Wahlzeiten: 1888/1893 (Ersatzmitglied) und 1894/1899

Fritz Schenk war Mitglied folgender Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung:

1890
  • Ausschuss zur Vorlage betr. Gewährung eines Servicezuschusses an die verheiratheten Unteroffiziere
1891
  • Ausschuss zur Vorberathung der Vorlage betr. die Verwendung des Mehrertrages aus dem Überweisungsgesetz vom 14. Mai 1885
1892
  • Ausschuss zur Vorberathung der Vorlage betr. Abänderung des Statuts der Sparkasse
  • Gemeinde-Einkommensteuer-Ausschuss
1893
  • Ausschuss zur Vorberathung der Vorlage betr. die Besoldungsverhältnisse der höheren Lehranstalten
  • Ausschuss zur Vorberathung der Vorlage betr. die Organisation der Magistratsmit-glieder
1894
  • Ausschuss zur Vorberathung der Vorlage betr. die elektrische Bahn Warschauer Brücke – Bahnhof Zoologischer Garten (Vorsitzender)
1897
  • Ausscheiden wegen Krankheit aus der Stadtverordnetenversammlung (gewählt bis 31. Dezember 1899) Apotheker Friedrich Foerstner wurde im November 1897 als Ersatzmitglied (für Schenck) für den Rest der Wahlperiode bis 31. Dezember 1899 gewählt.

Quellen:

Für den Zeitraum und die Tätigkeit als Stadtverordneter: Tagesordnungen sowie Vorlagen und Mitteilungen für die Stadtverordnetenversammlung zu Charlottenburg für die Kalenderjahre 1890-1897

Übersicht über die Gemeindeverwaltung in Charlottenburg 1894-1896

Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatsjahr 1893/94 und 1897/98

Stand Juni 2024