Bebauungsplan VII-B

für den Bereich zwischen
Kantstraße, S-Bahn, Hardenbergplatz, Bezirksgrenze,
Nürnberger Straße, Augsburger Straße, Rankestraße,>
Lietzenburger Straße, Olivaer Platz, Leibnizstraße,
Mommsenstraße und Schlüterstraße mit Ausnahme des Breit-
scheidplatzes, der Grundstücke Fasanenstraße 22-31, 67-74
und 76-80, Grolmanstraße 41-43, Uhlandstraße 18-19 und 165-175,
Bleibtreustraße 43-44, Knesebeckstraße 25, 28, 31 und 78-81,
Rankestraße 10-12, Savignyplatz, Wielandstraße 19-22, Leibniz-
straße 49-53, Lietzenburger Straße 60/72, Meinekestraße 3-11
und Joachimstaler Straße 13 sowie der Fläche der Bahnanlage
zwischen Schlüterstraße und Kantstraße
im Bezirk Charlottenburg

Der Bebauungsplan VII-B ist teilweise geändert durch den Bebauungsplan VII-57-1 , den Bebauungsplan VII-VE2 , den Bebauungsplan VII-55-1 , den Bebauungsplan VII-22-2 , den Bebauungsplan 4-17VE , den Bebauungsplan VII-77-2 und den Bebauungsplan VII-238.

Zu diesem Bebauungsplan gehört ein Deckblatt vom 06. Dezember 1984 und vom 12. Februar 1985. (In diese Abzeichnung eingearbeitet)

  • Bebauungsplan VII-B

    Plangröße 840 × 594 mm

    PDF-Dokument (8.2 MB)

  • Bebauungsplan VII-B Begründung

    PDF-Dokument (1.5 MB)

Planergänzungsbestimmungen

  1. Im Kerngebiet können auf der Fläche A Schank- und Speisewirtschaften und Vergnügungsstätten nur ausnahmsweise zugelassen werden, und zwar nur im 1. und 2. Vollgeschoß und in der Ebene unterhalb der Geländeoberfläche. Dies gilt nicht für Spielhallen und die Schaustellung von Personen (z.B. Peep-, Sex- und Live-Shows); Einrichtungen dieser Art sind innerhalb der Fläche A unzulässig.
  2. Im Kerngebiet sind in den baulichen Anlagen auf den Grundstücken Wielandstraße 25-28, Olivaer Platz 11-14, Lietzenburger Straße 48/50 und 82/102, Schlüterstraße 40-45, Bleibtreustraße 24-27 und 29-35, Knesebeckstraße 50 und 54-55, Kurfürstendamm 212, Meinekestraße 2 und 25-26, Joachimstaler Straße 25-30, Augsburger Straße 37, Rankestraße 8-9 und 13-16 oberhalb des 1. Vollgeschosses Wohnungen allgemein zulässig.
  3. In dem durch Verordnung vom 5. September 1966 (GVBl. S. 1483) festgesetzten Bebauungsplan VII-135 wird die Planergänzungsbestimmung Nr. 1 durch folgende Planergänzungsbestimmung ersetzt:
    “Im Kerngebiet sind Wohnungen nach § 7 Abs. 3 Nr. 2 der Baunutzungsverordnung in der Fassung vom 15. September 1977 allgemein zulässig.”
  4. Auf den der Fläche A zugehörigen Grundstücken Uhlandstraße 181-183, Uhlandstraße 177-178 / Ecke Kurfürstendamm 31, Knesebeckstraße 66-67 / Ecke Kurfürstendamm 38-39 und Tauentzienstraße 15 / Ecke Marburger Straße 1 sind in Gebäuden mindestens 50 % der zulässigen Geschoßfläche für Wohnungen zu verwenden.
  5. Im Geltungsbereich dieses Bebauungsplanes treten alle bisherigen Festsetzungen und baurechtlichen Vorschriften, die verbindliche Regelungen im Sinne des § 9 Abs. 1 des Bundesbaugesetzes in der Fassung vom 18. August 1976 hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung erhalten, außer Kraft.