Ernst-Adolf-Eschke-Schule: Bildungsstadträtin und Staatssekretär informieren über Stand der Schulsanierung

lernende Kinder

Pressemitteilung vom 30.08.2024

Über den Fortschritt der Sanierung an der Ernst-Adolf-Eschke-Schule informieren die Bildungsstadträtin Heike Schmitt-Schmelz und der Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung, Dr. Torsten Kühne, im Rahmen der Einschulungsfeier am Freitag, 6. September 2024, die um 10 Uhr beginnt.

Die Schule wird derzeit umfassend saniert, finanziert durch den Senat und den Bezirk. Im Frühjahr 2023 entdeckte man Schadstoffe in der Schule, was dazu führte, dass 60 Prozent der Klassenräume unbenutzbar wurden. Um den Schulbetrieb aufrechtzuerhalten, errichtete der Bezirk vier neue Pavillon-Unterrichtsräume und baute die ehemalige Hausmeisterwohnung um. Die Sanierung umfasst nicht nur die Beseitigung der Schadstoffe, sondern auch Maßnahmen zur Digitalisierung sowie zur Verbesserung der Heizung, Strom- und Wasserversorgung. Insgesamt fließen rund 1,8 Millionen Euro in das Projekt.

Bildungsstadträtin Heike Schmitt-Schmelz:

„Die aktuelle Situation fordert uns alle heraus. Die Schule hat bisher vorbildlich reagiert und wird dies auch weiterhin tun. Bezirk und Senat stehen fest an ihrer Seite. Wir nehmen die Anliegen der Lehrkräfte und Eltern ernst und danken der gesamten Schulgemeinschaft für ihren vorbildlichen Umgang mit dieser schwierigen Lage. Ich versichere, dass wir sie weiterhin bestmöglich unterstützen werden.“

Die Ernst-Adolf-Eschke-Schule ist ein sonderpädagogisches Förderzentrum für hörgeschädigte und gebärdensprachorientierte Kinder und Jugendliche.

Im Auftrag
Räsch