Gemeinsame Erklärung beim virtuellen Gipfel mit Partnerstädten
Bild: Kollage: Pixabay/Stadt Mannheim
Pressemitteilung vom 11.09.2020
Seit 1962 ist der Ortsteil Wilmersdorf mit Mannheim städtepartnerschaftlich verbunden. Corona und die Folgen für Städte und Kommunen stand auch im Mittelpunkt eines virtuellen Bürgermeister*innengipfels der Partner- und Freundschaftsstädte sowie internationaler Fachexpert*innen, den Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz anlässlich des 75. Jubiläums der Vereinten Nationen am 9. September 2020 organisiert hat.
Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass die Städte und Kommunen in der Krise zeigen und gezeigt haben, dass ihre Leistungsfähigkeit, aber auch ihre Solidarität und internationale Kooperation in Krisenzeiten von unschätzbarem Wert sind. Deutlich wurde in diesem Zusammenhang aber auch, dass die Ziele der Vereinten Nationen, insbesondere die Schaffung einer friedlichen Welt, die Achtung der Menschenwürde, die Gleichberechtigung der Geschlechter sowie ein guter Lebensstandard, für alle Menschen nach wie vor von ungebrochener Aktualität sind.
Es muss alles unternommen werden, diese Institution zu stärken, um gemeinsam eine nachhaltige Strategie zu haben und eine klare Kommunikation mit den Bürger*innen zu pflegen. Die Transparenz von Entscheidungen ist deshalb noch wichtiger geworden.
Am Ende des internationalen Gipfels hat Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann gemeinsam mit den Vertretern der Städte, mit denen Mannheim partnerschaftlich verbunden ist, Beyoğlu (Türkei), Bydgoszcz (Polen), Chișinău (Moldawien), Klaipėda (Litauen), Riesa (Sachsen), Swansea (Großbritannien), Toulon (Frankreich), Windsor (Großbritannien und Zhenjiang (China) eine gemeinsame politische Erklärung unterzeichnet, die die Verdienste der Vereinten Nationen würdigt.
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