Bombenfund an der Mecklenburgischen Straße
Hier finden Sie aktuelle Informationen:
21.2., 18.05 Uhr: Die Bombe ist entschärft, der Sperrkreis ist wieder aufgehoben
21.2., 16.30: Alle Personen haben nach Polizeiangaben den Sperrkreis verlassen. Die Spezialisten beginnen mit der Entschärfung der Bombe.
21.2., 16: Nach Polizeiangaben ist die Evakuierung nahezu abgeschlossen. Aktuell müssten lediglich noch einige Personen per Krankentransport aus dem Sperrkreis gebracht werden. Anschließend würden die Spezialisten mit der Entschärfung der Weltkriegsbombe beginnen.
21.2., 15.22: Die beiden BVG-Shuttle fahren jetzt nicht mehr.
21.2., 15.00: Die Evakuierung ist noch nicht abgeschlossen, die Bombe noch nicht entschärft. Die Wohnungen im Sperrkreis dürfen noch nicht wieder betreten werden.
21.2., 14.30: Informationen zum Stand der Dinge gibt es regelmäßig auch auf den rbb-Sendern Inforadio oder 88,8.
21.2., 12.14: Die Polizei fährt mit Lautsprecherwagen durch den Sperrkreis, um die Bewohner zum Verlassen ihrer Wohnungen aufzufordern.
21.2., 11 Uhr: Es fährt bis auf die beiden Shuttle-Busse kein ÖPNV mehr im Sperrkreis
21.2., 10.48: Die Polizei weist noch einmal darauf hin, dass alle Menschen im Sperrkreis ihre Wohnungen und Häuser verlassen müssen. Informationen vorgeblicher Mitarbeiter des Bezirksamts, die auch Vordrucke verteilen, dass die Wohnungen nicht verlassen werden müssen, sind falsch!
21.2., 10.20: An der Ecke Schlangenbader Straße und Wiesbadener Straße stehen Shuttle-Busse der BVG, die Bewohner zu den Notunkünften bringen
21.2., 09.30: Die Polizei fordert alle Bewohner des Sperrkreises auf, ihre Wohnungen zu verlassen
21.2., 09.00: Liste der Häuser, die geräumt werden müssen
21.2., 08.36: Die Horst-Käsler-Sporthalle (Fritz-Wildung-Straße 9) und die Gretel-Bergmann-Sporthalle (Rudolstädter Straße 77) sind geöffnet. ACHTUNG: Die Gretel-Bergmann-Halle ist nicht barrierefrei!
20.2.: Erste Informationen der Polizei Berlin zum Bombenfund an der Mecklenburgischen Straße
Ein 250 Kilogramm schwerer Blindgänger ist nach Angaben der Polizei am Dienstagnachmittag von Bauarbeitern an einer Baustelle in der Mecklenburgischen Straße entdeckt worden. Um den Fundort gilt ein Sperrkreis von 500 Metern, der am Morgen geräumt werden sollte. 7500 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen.
Für sie gibt es in der Zeit der Sprengung Notunterkünfte. Von der Polizei hieß es, eine unmittelbare Gefahr gehe nicht von der alten Munition aus.
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