Aktuelles

BAB Frank Ebert (rechts) stellt das Programm zum 35. Mauerfalljubiläum vor

Programm zum 35. Mauerfalljubiläum vorgestellt

Gemeinsam mit u. a. dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner hat BAB Frank Ebert am 23. September 2024 das Programm zum 35. Jubiläum von Friedlicher Revolution und Mauerfall vorgestellt. Geplant sind eine kilometerlange Plakatinstallation, sieben Sonderausstellungen, ein Großkonzert und vieles mehr.

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BAB Frank Ebert bei der Kranzniederlegung am Peter-Fechter-Denkmal in der Zimmerstraße in Berlin-Mitte

Kranzniederlegung am Peter-Fechter-Denkmal

Gedenken zum 63. Jahrestag des Mauerbaus

Gemeinsam mit u. a. dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner, der SED-Opferbeauftragten Evelyn Zupke und Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer, gedachte der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte Frank Ebert am 13. August 2024 in der Kapelle der Versöhnung der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft.
BAB Frank Ebert: „Wir denken heute selbstverständlich an diejenigen, die beim Versuch, in die Freiheit zu gelangen, starben. Wir denken aber auch an die unzähligen unbekannten Schicksale, deren Träume und Leben der Mauerbau zerstörte.“
Weitere Kranzniederlegungen fanden u. a. am Peter-Fechter-Denkmal in der Zimmerstraße und an den Gedenkkreuzen in der Dorotheenstraße in Berlin-Mitte statt.

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Paar schaut Campus-Kino

Campus-Kino 2024

Das Campus-Kino 2024 im Innenhof der ehem. Stasi-Zentrale zeigt bis zum 29.8.2024 drei Mal wöchentlich Filme zur DDR-Geschichte. Eine Veranstaltung von BAB, Stasi-Unterlagen-Archiv und Robert-Havemann-Gesellschaft.

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Dr. Anna Kaminsky steht am Rednerpult rechts im Bild, links im Bild sitzen Zuschauerinnen und Zuschauer

Jahresempfang der NS- und SED-Aufarbeitungsinstitutionen

Jahresempfang der Initiativen zur Aufarbeitung der NS- und der SED-Diktatur am 3. Juli 2024. Insgesamt kamen rund 100 Vertreterinnen und Vertreter von Institutionen, Gedenkstätten, Vereinen und Initiativen zu dem Branchentreffen.

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Lernort in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt Keibelstraße

Türen von Gefängniszellen im Volkspolizeigefängnis Keibelstraße

Landesbeauftragte fordern deutliche Verbesserungen für Betroffene von SED-Unrecht

Die Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Folgen der kommunistischen Diktatur begrüßen die Pläne von Bundesjustizminister Marco Buschmann zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften, kritisieren aber die unzureichende finanzielle Ausstattung des Bundeshärtefallfonds. Sie fordern u. a. eine deutliche Erhöhung der „Opferrente“ sowie wirksame Erleichterungen bei der Anerkennung verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden.

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Stepperinnen im VVB Schuhe Weißenfels, 1964

Call for papers: Frauen im Sozialismus

Für die Tagung „Frauen im Sozialismus“ am 13. September 2024 sucht der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte gemeinsam mit der Gedenkstätte Hohenschönhausen und der Uni Greifswald Beiträge zur Lebenswirklichkeit von Frauen in der DDR. Einsendeschluss ist der 16. Juni 2024.

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Enthüllung der Gedenktafel für Cetin-Mert

Einweihung des Çetin-Mert-Parks

Am 11. Mai 2024 benannte das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg den neuen Park an der Skalitzer Straße nach Çetin Mert, einem der jüngsten Todesopfer der Berliner Teilung. Der stellvertretende Berliner Aufarbeitungsbeauftragte Dr. Jens Schöne erinnerte in seiner Rede an den tragischen Tod zwischen Oberbaumbrücke und Ostbahnhof.

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Zum 35. Jahrestag des Mauerfalls soll eine Plakatausstellung veranschaulichen, wofür 1989 gekämpft wurde und wofür heute noch immer demonstriert wird.

Programm zu 35 Jahren Friedliche Revolution und Mauerfall vorgestellt

Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte Frank Ebert hat am 25. März 2024 gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Kulturprojekte Berlin die Höhepunkte zum 35. Jahrestag des Mauerfalls präsentiert. Eine außergewöhnliche Plakatausstellung entlang des ehemaligen Mauerverlaufs bildet das Herzstück der Feierlichkeiten.

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Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte Frank Ebert spricht im Abgeordnetenhaus anlässlich der Vorstellung der Tätigkeitsberichte 2020- 2022

BAB Frank Ebert sieht 35 Jahre nach dem Mauerfall weiterhin hohen Beratungsbedarf

8.000 Beratungen in einem Jahr: Der Beratungsbedarf für politisch Verfolgte der SED-Diktatur bleibt hoch, so BAB Frank Ebert bei der Vorstellung der Tätigkeitsberichte der Behörde im Abgeordnetenhaus von Berlin.

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Mosambikanischer Vertragsarbeiter in einem Betrieb in Weimar

Mosambikanischer Vertragsarbeiter in einem Betrieb in Weimar

BAB erinnert zum Black History Month an mosambikanische Vertragsarbeit in der DDR

Vom 1. Februar bis zum 1. März 2024 wird der Black History Month begangen, der seinen Ursprung in den USA hat und die Leistungen, Geschichte und Kultur der afrikanischen Diaspora würdigen soll. Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte nimmt die Erinnerungsaktion zum Anlass, um über die Geschichte der mosambikanischen Vertragsarbeitenden in der DDR zu informieren.

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Projektionen zum 30. Jahrestag von Friedlicher Revolution und Mauerfall auf dem Geländer ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg

Projektionen zum 30. Jahrestag von Friedlicher Revolution und Mauerfall auf dem Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Der BAB hat die Vorbereitungen zum 35. Jahrestag in diesem Jahr mit 150.000 Euro gefördert.

Aufarbeitung der SED-Diktatur mit 1,89 Millionen Euro gefördert

Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte hat im Jahr 2023 insgesamt 23 Projekte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert. Beratungsinitiativen und -Vereine erhielten knapp 624.000 Euro. In vielfältige Projekte der historisch-politischen Bildung flossen mehr als 1,1 Millionen Euro, darunter eine Fotoausstellung über den Alltag in Ost-Berlin, die Vorbereitungen zum 35. Jahrestag von Friedlicher Revolution und Mauerfall und eine Erweiterung der Berlin-History-App zum Volksaufstand in der DDR 1953.

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Sturm auf die Stasi Zentrale

Sturm auf die Stasi-Zentrale vor 34 Jahren

Am 15. Januar 2024 erinnern wir an den Sturm auf die Stasi-Zentrale in Berlin vor 34 Jahren. Damals gelangen Demonstrierende auf das Gelände in Lichtenberg. Sie wollen die weitere Vernichtung der Geheimdienstakten durch die Stasi verhindern.

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Gedenkstätte der Sozialisten, eingeweiht 1951

Liebknecht-Luxemburg-Gedenken: Frank Ebert warnt vor Geschichtsvergessenheit

Frank Ebert warnt mit Blick auf die Gedenkveranstaltung für die Gründungsmitglieder der kommunistischen Partei Deutschlands, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, vor Geschichtsvergessenheit: „Millionen Menschen wurden in kommunistischen Diktaturen verfolgt und getötet. Der DDR-Staatsapparat reagierte mit harten Repressionen, selbst wenn Menschen unter Berufung auf Rosa Luxemburg lediglich Meinungsfreiheit einforderten.“

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Härtefallfonds-Flyer

100.000 Euro für Verfolgte der SED-Diktatur in Notlagen

Das Land Berlin hat erneut einen Härtefallfonds aufgelegt, um anerkannte politisch Verfolgte der SED-Diktatur in besonderen Notlagen zu unterstützen. Hilfen können zum Beispiel für medizinische Maßnahmen, für die Schaffung und den Erhalt von selbstbestimmten Wohn- und Lebensmöglichkeiten oder für Kommunikationsmittel gewährt werden. Beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten erhalten Interessierte Beratung und Unterstützung bei der Antragsstellung.

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