Der Funkturm auf dem Berliner Messegelände wurde 1924 bis 1926 als Sendemast gebaut. Für Besucher gibt es in 125 Meter Höhe eine Aussichtsplattform und ein Restaurant.
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Die Siegessäule gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen von Berlin. Von der Aussichtsplattform eröffnet sich ein Panoramablick über den Tiergarten und Umgebung.
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Der Berliner Dom auf der Spreeinsel ist die größte protestantische Kirche Deutschlands. Mit seiner markanten Gestaltung ist er ein Muss für jeden Besucher der Stadt.
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Das Deutsche Historische Museum Berlin (DHM)- ein Prachtbau am Boulevard Unter den Linden- zeigt auf einer Fläche von 7500 Quadratmetern eine ständige Ausstellung über 2000 Jahre deutscher Geschichte.
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Mai 1945 - Kriegsende in Europa: Die Deutsche Wehrmacht war besiegt und kapitulierte, die Alliierten feierten ihren Sieg. Die Rote Armee marschierte in Berlin ein- eine Stadt in Trümmern mit traumatisierten Bewohnern.
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Der traditionsreiche Berliner Zoologische Garten liegt mitten in der City-West. Er ist der älteste Zoo Deutschlands und einer der artenreichsten Zoos der Welt.
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Wiedereröffnung der neu renovierten Friedrichswerderschen Kirche. Jahrelang war die Kirche sanierungsbedingt geschlossen und kann ab dem 18. Januar 2020 erstmals wieder besichtigt werden.
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Die Reste der Berliner Mauer können nicht nur in Berlin besichtigt werden. Nach 1989 wurden viele Mauer-Stücke in die ganze Welt verschenkt. Die Fotostrecke zeigt Original-Mauerstücke, die heute in fernen Ländern stehen: von Südafrika bis Australien, von den USA bis Israel.
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Des Künstler Yadegar Asisi zeigt auf dem 900 Quadratmeter großen Panorama-Kunstwerk das geteilte Berlin an einem fiktiven Herbsttag in den 1980er Jahren.
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Der Bebelplatz in Berlin-Mitte gehört städtebaulich zum Ensemble Opernhaus und Humboldt Universität. Traurige Berühmtheit erlangte er durch die Bücherbrennungen der Nazis 1933.
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Wegen der Einschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus ist Berlin fast menschenleer. Keine Touristen drängen sich um Berlins Sehenswürdigkeiten. Ein Blick auf die menschenleeren Highlights der Stadt.
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Der Berliner Dom auf der Spreeinsel ist die größte protestantische Kirche Deutschlands. Mit seiner markanten Gestaltung ist er ein Muss für jeden Besucher der Stadt.
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Das Bode-Museum ist Teil der Museumsinsel in Berlin Mitte und ist damit Bestandteil des Weltkulturerbes. Das Gebäude beherbergt drei sehenswerte Museen.
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Der Botanische Garten in Berlin gehört mit 43 Hektar Fläche und über 18.000 Pflanzenarten zu den größten und artenreichsten botanischen Gärten der Welt.
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Die Türkische Botschaft in Berlin liegt im historischen Botschaftsviertel der Hauptstadt. Die auffällige Fassade aus türkischem Kalkstein ist mit Ornamenten verziert.
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Der Boulevard der Stars in Berlin ehrt Personen aus dem deutschsprachigen Raum, die sich in der Film- und Fernsehgeschichte verdient gemacht haben.
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Die Schauspieler Matthias Schweighöfer, Iris Berben und Komiker Helge Schneider kamen zur Einweihung ihres "Sterns" auf dem Boulevard der Stars am Potsdamer Platz in Berlin.
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Berlins berühmtestes Wahrzeichen ist das Brandenburger Tor. Bis 1989 Symbol für die Teilung Berlins und Deutschlands, ist es heute das Symbol für die nationale Einheit.
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Der Britzer Garten ist dank seines Abwechslungsreichtums zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Um den Garten zu entdecken, sollten Besucher genug Zeit einplanen.
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Das Bundeskanzleramt ist das Büro der Bundeskanzlerin Teil des sogenannten Band des Bundes, dem Gebäudeensemble mit Regierungsbauten am Spreebogen.
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Der frühere Grenzübergang in der Friedrichstraße ist eine Attraktion bei Besuchern aus dem In- und Ausland. Dass hier kaum noch Orginalbauten stehen, stört dabei niemanden.
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Das Denkmal für Hitler-Attentäter Georg Elser erinnert mit einer mehr als 17 Meter hohen filigranen Stahlskulptur mit der Silhouette von Elsers Profil an die mutige Tat.
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Das Deutsche Historische Museum Berlin (DHM)- ein Prachtbau am Boulevard Unter den Linden- zeigt auf einer Fläche von 7500 Quadratmetern eine ständige Ausstellung über 2000 Jahre deutscher Geschichte.
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Die East Side Gallery ist eine 1,3 Kilometer lange Open-Air-Galerie auf einem Reststück der ehemaligen Berliner Mauer zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke.
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Der legendäre Eisbär Knut hat jetzt einen Platz im Museum. Die Plastik von Knut wurde erstmalig 2013 im Museum für Naturkunde in Berlin präsentiert.
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Der Fernsehturm am Alex überragt als höchstes Gebäude Deutschlands das Berliner Häusermeer. Erbaut wurde er einst auf Wunsch des damaligen SED-Parteichefs Walter Ulbricht.
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Die Friedrichstraße verläuft als Nord-Süd-Achse durch Berlin. Zwischen Checkpoint Charlie und Bahnhof Friedrichstraße ist nach der Wende eine beliebte Einkaufsmeile entstanden.
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Wiedereröffnung der neu renovierten Friedrichswerderschen Kirche. Jahrelang war die Kirche sanierungsbedingt geschlossen und kann ab dem 18. Januar 2020 erstmals wieder besichtigt werden.
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Der Funkturm auf dem Berliner Messegelände wurde 1924 bis 1926 als Sendemast gebaut. Für Besucher gibt es in 125 Meter Höhe eine Aussichtsplattform und ein Restaurant.
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Die "Gärten der Welt" sind Teil des Erholungsparks Berlin-Marzahn. Ausgedehnte Wiesen, Blumenbeete und Spazierwege verteilen sich über das weitläufige Parkgelände.
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Die Gedenkstätte Hohenschönhausen erforscht die Geschichte der Haftanstalt Hohenschönhausen und informiert mit Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen.
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Die Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen in der Nähe von Berlin informiert über die Geschichte des ehmaligen Konzentrationslagers am authentischen Ort.
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Auf dem Gelände einer ehemaligen Haftanstalt liegt heute der Geschichtspark Zellengefängnis Moabit. Die Ruheoase ist ein echter Geheimtipp und herausragend unter den jüngsten Park in Berlin.
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Der Grunewald ist das größte Waldgebiet im Westen Berlins. Der Forst ist beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger und Radfahrer und wird von Seen durchzogen.
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Die Hackeschen Höfe wurden 1993 umfassend saniert und sind heute mit Läden und Restaurants ein beliebter Treffpunkt für Szenegänger, Nachtschwärmer und Touristen.
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Zu den Juwelen der Berliner Architektur gehört der Hamburger Bahnhof. Er ist der einzige Kopfbahnhof der Hauptstadt, der Krieg und Abrisswut überlebt hat.
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Die Fotostrecke zeigt, dass die Entwürfe der Architekten wahr geworden sind: Die Architektur des Hauptbahnhofs in Berlin sollte filigran, lichtdurchflutet und großzügig werden.
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Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin ist eines der führenden Zentren für zeitgenössische außereuropäische Künste und ein Ort grenzüberschreitender Kulturprojekte.
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Das Hotel Adlon Kempinski feierte 2006 sein 100-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum war eine Ausstellung zur Geschichte des Hauses zu sehen. Einige Fotos daraus zeigt diese Fotostrecke.
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An der prunkvollen Fassade der Humboldt-Universität am Boulevard Unter den Linden wird sichtbar, dass das Gebäude eigentlich ein weiteres Königsschloss werden.
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Bis heute gilt das ICC als Prototyp eines Tagungszentrums. Es überdeckt mit seinen Ausmaßen die ganze Verkehrsinsel zwischen Autobahn, Messedamm und Kantstraße.
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Die Doppelkaianlage am May-Ayim-Ufer (früher Groebenufer) nahe der Oberbaumbrücke ist das Herzstück der geplanten Kreuzberger Uferpromenade entlang der Spree.
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Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche prägt das Zentrum der City-West. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ist die Turmruine ein Mahnmal gegen den Krieg.
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Die Kirchhöfe Bergmannstraße gehören zu den ältesten Friedhöfen Berlins. Besucher können durch Mauerdurchbrüche von Friedhof zu Friedhof spazieren.
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Das Grab des Dichters Heinrich von Kleist befindet sich im Südwesten Berlins. Dort beging der Dichter am 21. November 1811 Selbstmord, nachdem er zuvor seine todkranke Freundin Henriette Vogel auf ihren Wunsch hin erschossen hatte.
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Von innen war die Kirche gewiß eine der schönsten Kirchen der Stadt, bis sie im Krieg schwer beschädigt wurde. Ihre Ruine ist ein Mahnmal gegen den Krieg.
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Den Namen erhielt der Kollwitzplatz weil die Malerin und Grafikerin Käthe Kollwitz an der Ecke Knaackstraße von 1891 bis 1943 lebte. Auf der Grünfläche stehen ihr zu Ehren eine Nachbildung der Kollwitz-Plastik "Mutterliebe" und ein Sitzbildnis der Künstlerin.
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Das Krematorium Baumschulenweg geht auf einen Entwurf der Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank zurück, die auch das Bundeskanzleramt entwarfen.
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Mai 1945 - Kriegsende in Europa: Die Deutsche Wehrmacht war besiegt und kapitulierte, die Alliierten feierten ihren Sieg. Die Rote Armee marschierte in Berlin ein- eine Stadt in Trümmern mit traumatisierten Bewohnern.
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Tour über den weltberühmten Berliner Kurfürstendamm in der City-West. Der 3,5 Kilometer lange Boulevard beging 2011 sein 125-jähriges Jubiläum und bleibt Berlins Bummelmeile Nr.1.
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Der Lustgarten gehört zu den traditionsreichen Plätzen der Stadt. Im Sommer ruhen sich Touristen auf den Rasenflächen aus oder erfrischen sich am Brunnen.
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Das Märkische Museum für Berliner Stadtgeschichte liegt versteckt, aber nicht weit entfernt vom Alex und Potsdamer Platz. Schon die Architektur ist ein Ausstellungsstück.
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Unweit vom Roten Rathaus steht das Marx-Engels-Forum. Die Bronzeskulptur hat, wie andere Denkmäler aus DDR-Zeiten, die deutsche Wiedervereinigung überstanden.
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Die Reste der Berliner Mauer können nicht nur in Berlin besichtigt werden. Nach 1989 wurden viele Mauer-Stücke in die ganze Welt verschenkt. Die Fotostrecke zeigt Original-Mauerstücke, die heute in fernen Ländern stehen: von Südafrika bis Australien, von den USA bis Israel.
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Mitten in Berlin, auf einer Insel in der Spree, befindet sich einer der herausragendsten Museumskomplexe Europas: Die Museumsinsel, die zum Unesco-Welterbe gehört.
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Zu den schönsten Gebäuden Berlins gehört die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße. Das fast 140 Jahre alte jüdische Gotteshaus dient heute als Centrum Judaicum.
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Die Neue Wache wurde nach den Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel gebaut und ist die Zentrale Gedenkstätte der BRD für die Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft.
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Nach einer aufwendigen Restaurierung unter Leitung des Architekten David Chipperfield präsentiert sich das Neue Museum mit neuer Treppenhalle in seiner ganzen Pracht.
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Das Nikolaiviertel ist Berlins ältestes Wohngebiet. Neben der Nikolaikirche bietet das Viertel Altstadtflair mit historischen Häusern, Restaurants und Kaffeestuben.
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Das Olympiastation wurde anlässlich der Olympischen Spiele 1936 erbaut. Das Stadion und seine umliegenden Bauten tragen die Handschrift einer Architektenfamilie.
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Die Oranienburger Straße gehört zu den bekanntesten Flaniermeilen Berlins. Sehenswürdigkeiten und viele Bars und Restaurants locken Berliner und Touristen in die Straße.
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Die Pfaueninsel in der Havel ist ein beliebtes Ausflugsziel. Nach einer kurzen Fahrt mit der Fähre eröffnet sich Besuchern ein verwunschenes Werk der Romantik.
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Der Potsdamer Platz wurde nach der Wiedervereinigung neu bebaut. Das Ensemble aus Hochhäusern und futuristischen Neubauten bildet ein ganz eigenes Stadtviertel.
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Wer das Reichstagsgebäude in Berlin besichtigen möchte, muss sich dafür vorher per Internet anmelden. Spontanbesuche sind möglich, wenn es noch freie Plätze gibt.
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Das Schloss Charlottenburg ist mit Orangerie, Schlosspark und Nebenbauten die größte Schlossanlage Berlins. Es zeigt komprimiert die Entwicklung des Zeitgeschmacks.
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Das Schloss Friedrichsfelde liegt im Herzen des Tierparks Berlin. Das frühere Lustschloss ist heute ein Museum und stellt Sammlungen des Stadtmuseums aus.
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Das Schloss Köpenick ist das bedeutendste erhaltene Schloss aus der Hohenzollern-Regentschaft. Für das Schloss am Wasser lohnt sich die kleine Reise nach Köpenick.
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Das Schloss Sanssouci in Potsdam bei Berlin ist ein Muss für Touristen. Das Lustschloss Friedrich der Großen mit prachtvoller Gartenanlage ist ein Mythos.
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Am 09. Juli bekam die Seehundfamilie im Zoologischen Garten ein neues Mitglied: Der noch namenlose kleine Seehund tobt bereits mit seiner Mutter Shiva im Wasser.
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Die Siegessäule gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen von Berlin. Von der Aussichtsplattform eröffnet sich ein Panoramablick über den Tiergarten und Umgebung.
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In unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor erinnert das Sowjetische Ehrenmal Tiergarten an die während des zweiten Weltkriegs gefallenen sowjetischen Soldaten.
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Fotos der Staatsbibliothek Unter den Linden nach einer umfassenden Sanierung und Modernisierung. In mehreren Abschnitten war der von 1903 bis 1914 errichtete Bau seit 2005 renoviert worden.
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Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof ist mit dem Tempelhofer Park ein großes Erholungsgebiet mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten entstanden.
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Das Tempodrom ist eine Event- und Konzertlocation in der Nähe des Potsdamer Platzes. Auffällig ist das futuristisch anmutende Dach, das an ein Zirkuszelt erinnert.
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Der Tiergarten ist das grüne Herz Berlins. Zwischen Brandenburger Tor und Zoo bietet der Park mit seinen großen Wiesen viel Raum für Erholung, Sport und Freizeit.
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In der Dauerausstellung «Topographie des Terrors» in Berlin können sich die Besucher über die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland informieren.
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Der Tränenpalast war zu Zeiten deutscher Teilung die Abfertigungshalle für die Ausreise von Ost- nach West-Berlin. Eine Ausstellung erinnert an den Alltag während der Teilung.
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Am 8. August 2009 wurde die mit nur 1,8 Kilometer kürzeste U-Bahn-Strecke Berlins, die U55, eröffnet. Sie führt vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Brandenburger Tor.
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Der Volkspark Friedrichshain ist Berlins ältester Park und eine beliebte grüne Oase in der Stadt. Die bekannteste Sehenswürdigkeit des Parks ist der Märchenbrunnen.
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Berlin und Brandenburg sind von Seen durchzogen, der wichtigste von ihnen ist der Wannsee. Für Wassersportler bieten sich am Wannsee zahlreiche Möglichkeiten.
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Die Weltzeituhr wurde zu DDR-Zeiten auf dem Alexanderplatz installiert. Seitdem ist die auffällige Uhrenanlage ein beliebter Treffpunkt für Berliner und Touristen.
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Das Aquarium Berlin neben dem Zoologischen Garten gilt als eines der artenreichsten Aquarien der Welt. Hier wohnen neben Fischen auch Reptilien, Amphibien und Insekten.
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Der traditionsreiche Berliner Zoologische Garten liegt mitten in der City-West. Er ist der älteste Zoo Deutschlands und einer der artenreichsten Zoos der Welt.
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