Das Märkische Museum für Berliner Stadtgeschichte liegt etwas versteckt, aber nicht weit entfernt vom Alexander- und Potsdamer Platz: Am Köllnischen Park 5. Schon die Architektur ist ein Ausstellungsstück.
Das Märkische Museum dokumentiert die Geschichte der Stadt Berlin. Architektonisch bezieht sich das auffällige Gebäude an der Spree auf Vorbilder des Landes Brandenburg.
Das Märkische Museum, das Stammhaus der Stiftung Stadtmuseum Berlin. Am 10. Juni 1908 wurde der Backsteinbau feierlich eröffnet, nachdem eine Woche zuvor Kaiser Wilhelm II. als erster Besucher das Museum besichtigt hatte.
Die ehenalige Generaldirektorin der Stiftung Stadtmuseum Berlin, Franziska Nentwig, steht in Berlin in einem Ausstellungssaal im Märkischen Museum, dem Stammhaus der Stiftung, hinter einer Originalvitrine aus dem Jahr 1908. In der Vitrine befinden sich eine präparierte Heringsmöwe (l-r), ein Glas mit einer Kreuzotter, ein Mammutknochen und ein präparierter Mittelsäger.
Die ehemalige Generaldirektorin der Stiftung Stadtmuseum Berlin, Franziska Nentwig, steht in Berlin im Märkischen Museum, dem Stammhaus der Stiftung, vor dem Monumentalgemälde von Ferdinand Keller "Kaiser Wilhelm der Siegreiche" (1888).