Normalerweise drängen sich um Berlins Sehenswürdigkeiten Scharen von Touristen - ein Erinnerungsfoto ohne andere Menschen auf dem Bild ist unmöglich. Durch die Ausgangsbeschränkungen während der Corona-Krise ist Berlin nun an vielen Stellen fast menschenleer und auch die Sehenswürdigkeiten stehen für sich allein. Ein Blick auf die menschenleeren Highlights der Stadt.
Ein einsamer Fahrradfahrer ist am ansonsten unbelebten Potsdamer-Platz unterwegs. Während der Corona-Krise sind vermehrt Fahrradfahrer in der Stadt unterwegs.
Fast menschenleer sind die Hackeschen Höfe um 15.30 Uhr. Hier befindet sich eigentlich ein touristischer Hotspot, der von zahlreichen Menschen bevölkert wird.
Fast menschenleer ist die East Side Gallery am frühen Morgen um 08.45 Uhr. Hier befindet sich eigentlich ein touristischer Anziehungspunkt, der von zahlreichen Menschen bevölkert ist.
21.03.2020, Berlin: Der Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße ist wegen des Coronavirus menschenleer. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen hat die Bundesregierung das öffentliche Leben erheblich eingeschränkt. Foto: Christophe Gateau/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
21.03.2020, Berlin: Die Luxusgeschäfte in der Friedrichstraße sind wegen des Coronavirus geschlossen und die Straße ist Menschenleer. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen hat die Bundesregierung das öffentliche Leben erheblich eingeschränkt. Foto: Christophe Gateau/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
Auf dem großen Stern ist wenig Verkehr. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen hat die Bundesregierung das öffentliche Leben erheblich eingeschränkt. (Luftaufnahme mit einer Drohne)