Aktive im Gebiet

Wir haben uns mit Andrea Jaschinski, Forumsdelegierte und Anwohnerin, zusammengesetzt. Das komplette Interview können Sie hier finden.

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In dieser Ausgabe konnte sich Clara Hermann, Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Finanzen, Personal, Wirtschaft, Kultur und Diversity, die Zeit für ein Interview nehmen. Das komplette Interview können Sie hier finden.
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Die ZusammenStelle bildet als wichtiger Bestandteil des Modellprojekts zum einen eine zentrale Unterstüzungsstruktur des Vernetzungsstreffens zahlreicher Initiativen und ist gleichzeitig Anlaufstelle für Anwohnende und Interessierte rund um die Entwicklung des Dragonerareals.
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Die Fotoausstellung DRAGONER AREAL IM WANDEL von Ann-Christine Jansson war von Mai bis September 2021 in der Kiezgalerie zu sehen und hat zahlreiche Besucher*innen auf das Dragonerareal gezogen. Wir sprechen mit der Fotojournalistin über ihre Erfahrungen auf dem Areal.
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Über die Geschichte des Kiezraums weiß Jutta K. einiges, denn sie war gemeinsam mit ihrem Mann vor ca. 40 Jahren selbst für den Umbau der ehemaligen Halle 1 zuständig. In unserer Serie „Rathausblock im Porträt“ sprechen wir mit ihr über Ihre Erlebnisse in Ihrer Zeit auf dem Areal.
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Wir haben uns mit Jörn Herzog (im Bild rechts) über die Veränderungen auf dem Areal unterhalten. Er arbeitet im Marmorwerk, das schon seit den 1970er Jahren auf dem Areal beheimatet ist und demnächst umziehen wird. Was sind seine Erfahrungen an einem Arbeitsplatz mitten auf dem Areal?
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Ein Start inmitten der Corona-Kontaktbeschränkungen – seit dem Herbst ist Sabrina Herrmann die neue Gemeinwesenarbeiterin im Rathausblock. Was sich hinter diesem Titel verbirgt, wie Sabrina sich ihre Arbeit vorstellt und was ihre Vision für den Kiez im Jahr 2030 ist, lesen Sie im Interview.
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Holger Gumz ist Gründungsmitglied des neuen Vereins „UpStadt e.V.“, der einen Geschichts- und Lernort auf dem Dragonerareal einrichten möchte. Wir haben mit ihm über sein Engagement und die Planungen zum Geschichts- und Lernort gesprochen. Holger Gumz, UpStadt e.V.
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Es tut sich was im Rathausblock: Auf dem Areal arbeiten constructlab von einer Garage und das Kollektiv Guerilla Architects von einem Wohnwagen heraus. Was machen sie dort? Die Initiative „Baupalast“ über ihre Vision und was sie auf und um das Dragonerareal herum vorhaben.
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Sabine Müller, Partnerin im Büro SMAQ Architektur und Stadt, und Anna Lundqvist vom Landschaftsarchitekturbüro Man Made Land erzählen, wie sie die Monate des städtebaulichen Werkstattverfahrens im Modellprojekt Rathausblock empfunden haben.
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Seit 2001 betreiben Sahin Günesdogan und seine Familie den Kfz-Betrieb „Türk-Car“ auf dem Dragonerareal. Lisa Frach sprach mit ihm über seinen Arbeitsort und fragte nach, wie er auf die anstehenden Veränderungen blickt.
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Angela Laich lebt seit über 30 Jahren im Rathausblock. Wie der Kiez sich in den letzten Jahren verändert hat, warum Frau Laich Besuch von den Planungsteams bekommen hat und welche Bedenken sie mit Blick auf die geplante Bebauung hat, erfahren Sie hier in unserem Interview.
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Rebecca Wall ist Mitglied der ZusammenStelle, die mit ihrer Arbeit die am Modellprojekt beteiligten Initiativen unterstützt. Zusammen mit ihren Kolleg*innen setzt sie sich für die gemeinwohlorientierte Gestaltung des Rathausblocks ein.
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Am 18. August wählte das Forum Rathausblock zwei Delegierte und zwei Stellvertreter*innen in den Zukunftsrat: Angela Brown, Thomas Fues, Cosima Santoro und Hans-Christian Höpcke. Wer sind die zum Teil neuen Gesichter und und wie sehen ihre Visionen für den Rathausblock aus?
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Am 23. Juli 2019 wurden Pamela Schobeß und Thomas Fues als Vertreter*innen des Forum Rathausblock in des Obergutachtergremium des städtebaulichen Werkstattverfahren gewählt. Das Obergutachtergremium ist die Jury im städtebaulichen Werkstattverfahren.
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Die Büros BSQB und nonconform sind im Rathausblock für die Erarbeitung der Bau- und Nutzungsanforderungen zuständig. Im Interview berichten sie, was ihnen dabei wichtig ist.
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Uta Wehde engagiert sich für die Nachbarschaftsinitiative Dragopolis im Verfahren – nicht zuletzt für einen angemessenen Erinnerungsort.
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Thomas Lang hat seine eigene Geschichte mit dem Rathausblock. Im Gespräch teilt er seine Erinnerungen und die Beweggründe, eine Foto-Installation am Eingang des Dragonerareals zur Erinnerung an das Revolutionsjahr 1918/19 zu platzieren.
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