Tagesordnung - 28. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 28. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 07.05.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Enthält Anlagen
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Der Bürgermeister hat das Wort      
Ö 5     Entschließungen      
Ö 5.1  
Brandanschlag  
0938/XIX  
Ö 6  
Vorlagen zur Wahl      
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Bebauungsplan XIV-69-1 („Kormoranweg“)  
0904/XIX  
Ö 8     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 8.1  
Einführung eines neuen Mitgliedes in die Bezirksverordnetenversammlung  
0937/XIX  
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Enthält Anlagen
Übertragung von nicht verwendeten Geldern des Jobcenters  
Enthält Anlagen
0928/XIX  
Ö 9.2  
Enthält Anlagen
Kältebus in Neukölln  
Enthält Anlagen
0933/XIX  
Ö 9.3  
Enthält Anlagen
Anzahl geplanter Wohneinheiten an der Oderstraße  
Enthält Anlagen
0934/XIX  
Ö 9.4  
Enthält Anlagen
Datenspeicherungen in der Flüchtlingsunterkunft  
Enthält Anlagen
0929/XIX  
Ö 9.5  
Enthält Anlagen
Lebensmittelkontrolle bei Fast-Food-Ketten  
Enthält Anlagen
0931/XIX  
Ö 9.6  
Enthält Anlagen
Hort-Situation an Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
0935/XIX  
Ö 9.7  
Enthält Anlagen
Sprache und Integration (Annahme des Antrages Drs. Nr. 0674/XIX)  
Enthält Anlagen
0932/XIX  
Ö 9.8  
Enthält Anlagen
Brücken in Neukölln  
Enthält Anlagen
0936/XIX  
Ö 9.9  
Enthält Anlagen
Wartezeiten bei Bearbeitung von Wohngeldanträgen  
Enthält Anlagen
0930/XIX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Enthält Anlagen
Transparentes Jobcenter?  
Enthält Anlagen
0873/XIX  
Ö 10.2  
Enthält Anlagen
Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas 2013  
Enthält Anlagen
0876/XIX  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Unterbringung von Flüchtlingen
0352/XIX  
Ö 11.2  
Wachsam gegen Rechtsextremismus: Wachschutz und Schulstationen  
0606/XIX  
Ö 11.3  
Netzwerk Schulerfolg  
0774/XIX  
Ö 11.4  
Tempo 30 in der Gerlinger Str.  
0809/XIX  
Ö 11.5  
Wohngeldbescheide abarbeiten  
0838/XIX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

 

Das Bezirksamt wird gebeten, Mitarbeiter aus dem Ordnungsamt temporär im Wohnungsamt zur Bearbeitung der Wohngeldbescheide einzusetzen.

 

Begründung:

Die Wartezeit bei Beantragung von Wohngeld beträgt zurzeit sechs Monate, Tendenz steigend. Ohne zusätzliche Arbeitskraft gelingt es dem Wohnungsamt nicht, die Flut an Anträgen zu bewältigen.

Aus diesem Grund sollen entsprechend Mitarbeiter aus dem Ordnungsamt im Wohnungsamt aushelfen, um die Wohngeldbescheide zu bearbeiten.

 

 

   
    26.02.2014 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.11 - überwiesen
    Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Bürgerdienste wird zugestimmt

Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Bürgerdienste wird einstimmig zugestimmt.

 

   
    10.04.2014 - Ausschuss für Bürgerdienste
    Ö 3 - im Ausschuss abgelehnt
    Herr Burger bittet zunächst Herrn BzStR Blesing, die aktuelle Situation dazustellen, bevor er den Antrag begründet

Herr Burger bittet zunächst Herrn BzStR Blesing, die aktuelle Situation dazustellen, bevor er den Antrag begründet. Herr BzStR Blesing geht davon aus, dass der Antrag an sich gut gemeint ist. Jeder Dezernent führt seinen Geschäftsbereich aber in eigener Verantwortung. Insofern kann man es ausschließen, dass aus einer der anderen Abteilungen Personal entsprechend zur Verfügung gestellt wird. Zudem führt er zu der Situation im Wohnungsamt aus, dass mit dem derzeitigen Personal die Antragsflut nicht mehr bearbeitet werden  kann. Insoweit wurden in den letzten 12 bis 18 Monaten Notmaßnahmen ergriffen, die jedoch nicht dazu geführt haben, die Anträge in 12 Wochen bearbeiten zu können. Daher werden vermehrt Beschwerden über die langen Bearbeitungszeiten eingereicht. Seit letztem Herbst gibt es zusätzlich auch eine notwendige Überprüfung der Einkünfte der Antragsteller. Es handelt sich um einen Datenabgleich, der vor der Zahlungsfreigabe durchgeführt werden muss. Ergebnisse, die dazu führen, dass die Zahlung nicht erfolgen kann, müssen geprüft werden, das bedeutet, der Fall wird gestoppt und der Antragsteller wird angeschrieben und aufgefordert, entsprechende Nachweise herzureichen. Auch diese müssen wiederum bearbeitet werden, was wieder Arbeitszeit kostet und zu Lasten der Wohngeldanträge geht. 

Gemeinsam mit dem Steuerungsdienst und dem Fachbereich Personal hat die Abteilung nach Lösungsmöglichkeiten der personellen Unterstützung gesucht und vorsichtige Ergebnisse erzielt.  Abteilungsintern wurden zusätzliche Mitarbeiter aus dem Bereich Bürgeramt befristet im Wohnungsamt eingesetzt. Es werden Azubis mit Anschlussverträgen im Wohnungsamt beschäftigt, zudem hat man die Aussage getroffen, dass ggf. ein Probezeitbeamter der Senatsverwaltung für Inneres und Sport zur Verfügung gestellt werden könne. Allerdings ist eine Außeneinstellung aufgrund der für den Bezirk begrenzten VZÄ Zahl nicht möglich.

Herr BzStR Blesing gibt zudem zur Kenntnis, dass auch Bildung und Teilhabe im Wohnungsamt bearbeitet wird. Wir haben dort präzise ausgerechnet, wie viele Anträge eingehen, bearbeitet wurden usw. Vor drei Jahren wurde für die Aufgabenerledigung insgesamt für das Wohnungsamt eine VZÄ von der Senatsverwaltung für Finanzen zur Verfügung gestellt. Neukölln hat die meisten Anträge. Insofern war es bisher notwendig, aus dem Wohnungsamt weitere Mitarbeiter abzustellen. Insgesamt haben BuT schlussendlich drei Mitarbeiter bearbeitet. Herr BzStR Blesing gibt bekannt, dass ab Mai 2014 kein zusätzlicher Bearbeiter über die eine Stelle hinaus im Bereich BuT tätig sein wird, da der laufende Bezug von Wohngeld der BuT Leistung vorgeht. Die zwei Mitarbeiter gehen insofern zurück in die Wohngeldsachbearbeitung. In der Konsequenz heißt das, dass die Bearbeitungszeit der BuT Anträge ansteigen wird. Es gibt derzeit neue Zahlen zum BuT, die darlegen, dass für 2013 knapp 10.000 Bescheide erstellt wurden, das sind etwa 40 Bescheide am Tag. Das kann eine einzelne VZÄ nicht leisten. Natürlich ist das Wohnungsamt aber bemüht, aus den Anträgen BuT diejenigen herauszunehmen und zu bearbeiten, die die höchsten Zahlungen enthalten.

 

Herr Burger bedankt sich bei Herrn Blesing und fragt, ob die Aussicht besteht, dass sich die Wartezeiten verringern werden. Er teilt die Auffassung, dass Wohngeld die existenziellere Leistung darstellt. Aus einer ähnlichen Motivation ist der Antrag entstanden. Zudem erinnert Herr Burger, dass die Wohngeldnovellierung ansteht, was weitere Anträge bedeuten könnte. Insofern hält er es für wichtig, noch mehr Personal zu akquirieren. Herr Preuß erklärt den Antrag für die SPD Fraktion für nicht zustimmungsfähig. Selbstverständlich wird die Fraktion für mehr Personal kämpfen, jedoch nicht auf Kosten des Ordnungsamtes, da dieses ebenso hoffnungslos unterbesetzt ist und auch dort bereits um Personal gekämpft wird.

Frau Schoenthal stimmt dem Antrag nicht zu. Sie empfiehlt,  den Antrag zurückzuziehen und jetzt erst einmal abzuwarten, wie sich die Bearbeitungszeiten mithilfe der durch den Stadtrat signalisierten Hilfe entwickeln. Herr Schlossmacher pflichtet dem bei, bittet aber um Abstimmung. Herr Burger erklärt, er hatte bereits vorgeschlagen, den Antrag auch im Wirtschaftsausschuss zu diskutieren. Er sieht den Antrag kontrovers, gibt aber zu bedenken, dass dieser nichts anderes fordert, als der Stadtrat bereits mit der Entscheidung zu BuT umgesetzt hätte, bei BuT die Sachbearbeiter abzuziehen.  Er hält die sechsmonatige Wartezeit für untragbar. Natürlich sei ihm bewusst, dass es sich auch nicht um eine dauerhafte Lösung handelt, er ist jedoch überzeugt davon, dass sie temporär zum Abbau der Bearbeitungszeiten führen wird. Die Aufgaben des Ordnungsamtes sind seiner Auffassung nach in weniger Fällen existenzbehaftet als im Wohnungsamt.

Frau Schoenthal pflichtet Herrn Burger insoweit bei, dass der Zustand im Wohnungsamt konträr sei, weist aber darauf hin, dass der Stadtrat bereits Personal anderer Bereiche einsetzt. Insoweit solle die Fraktion den Antrag im Abgeordnetenhaus vorstellen und dort um Personal bitten. Im Ordnungsamt gäbe es bereits zu wenig Personal, um das zu leisten, was geleistet werden müsste.

 

Frau Fuhrmann sieht die wohnungspolitische Aufgabe ebenso wichtiger an als die  ordnungspolitische Aufgabe. Sie fragt nach, ob es sich bei Wohngeld um die Bewilligung der gesamten Kosten der Unterkunft handelt oder nur um einen Zuschuss. Herr Blesing erklärt, dass Wohngeld ein Zuschuss zur Miete darstellt. Die veröffentlichten Zahlen für Berlin gehen von einem durchschnittlichen Wohngeld in Höhe von 110 Euro für Neukölln aus. Frau Fuhrmann weist darauf hin, dass dies viel Geld bedeutet und die Verzögerung der Zahlung Obdachlosigkeit und drohende Umzüge verursachen könnte.  Frau Schoenthal wirft ein, dass Wohngeld ab Antragsdatum gezahlt wird, daher rückwirkend, sofern die Bewilligung später erfolgt.

Herr BzStR Blesing stellt klar, dass fehlende Wohngeldbezüge nicht die Begründung dafür sein können, die Miete gar nicht zu bezahlen. Bei fast allen Genossenschaften und großen Wohnungsunternehmen gibt es ein Forderungsmanagement, das Hilfestellung in solchen Fällen von langen Bearbeitungszeiten anbietet und leistet. Bei privaten Vermietern mag das vielleicht schwieriger sein, aber man muss trotzdem nicht mit einer Komplettmiete in den Rückstand geraten. Viele nehmen die verzögerte Antragsbearbeitung nämlich auch zum Anlass, die Miete gar nicht zu bezahlen.

 

Herr Kühn wirft ein, dass eine pünktliche Wohngeldzahlung wichtig ist. Dennoch hält er es nicht für zielführend, einfach Mitarbeiter umzusetzen. Das wäre auch nicht mitarbeiterfreundlich. Frau Fuhrmann erinnert, dass die Verwaltung dafür werben solle und eine Umsetzung freiwillig bleibt.

Sie führt an, dass sie das Forderungsmanagement großer Wohnungsbauunternehmen für besser organisiert hält als bei Privatvermietern, dennoch gäbe es Vermieter, die es darauf anlegen, dass Mieten nicht vollständig gezahlt werden und damit eine Kündigung möglich wird. 

 

Frau Barkusky-Fuchs fragt nach, ob Antragsteller eine Eingangsbestätigung erhalten, was Herr Blesing bestätigt.

 

Herr Kölling führt an, dass die Verwaltung sich letztlich die Frage stellen müsse, wie verhindert werden soll, dass eine Wohngeldbearbeitung länger als 3 Monate dauert. Er bittet um einen Vorschlag der Verwaltung, wie es anders gehen solle. 

Herr BzStR Blesing erklärt, dass es ein Personalvertretungsrecht gibt und rechtliche Grundlagen, an die sich die Dienststelle halten muss. Man kann nicht einfach Tarifbeschäftigte zwischen den Organisationseinheiten hin- und herschieben. Die Bewertung der Außendienstmitarbeiter wurde in ganz Berlin mit E 9 festgestellt - im Wohnungsamt mit E 8, das heißt, man müsste entweder übertariflich bezahlen oder eine korrigierende Rückgruppierung vornehmen. Aushilfskräfte des Ordnungsamtes oder auch jeder anderen Organisationseinheit würden nur vorübergehend bleiben (und müssten auch angelernt werden) und das würde letztlich auch nicht dazu beitragen, dass die Bearbeitungszeit auf 3 Monate reduziert werden kann.

 

Herr Burger erklärt, er möchte sich dem Vorschlag von Herrn Kölling anschließen. Er ist bereit, über Änderungen zu sprechen. Insofern wäre eine Abstimmung in Ordnung.

 

Im Ergebnis wird der Antrag mit den Ja Stimmen der Fraktion der Linken und Piraten, der Enthaltung der Grünen und den Nein Stimmen der Fraktion der SPD und CDU abgelehnt.

 

   
    07.05.2014 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.5 - in der BVV abgelehnt
    Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

 

Das Bezirksamt wird gebeten, Mitarbeiter aus dem Ordnungsamt temporär im Wohnungsamt zur Bearbeitung der Wohngeldbescheide einzusetzen.

 

 

Der Beschlussempfehlung wird gegen die Stimmen der PIRATEN und LINKE zugestimmt.

Ö 11.6  
Eingliederungsmittel vollständig für Neukölln verwenden
Enthält Anlagen
0839/XIX  
Ö 11.7  
Fußgängerquerungshilfe (Fußgängerüberweg) in der Fritz-Reuter-Allee  
0848/XIX  
Ö 11.8  
Schaffung eines Bundesleistungsgesetzes  
Enthält Anlagen
0849/XIX  
Ö 11.9  
Öffentlich nutzbare WC´s im Einzelhandel  
0887/XIX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Enthält Anlagen
Inkrafttreten des Zweckentfremdungsverbotes  
Enthält Anlagen
0908/XIX  
Ö 12.2  
Enthält Anlagen
Neugeborenenbesuche in Neukölln  
Enthält Anlagen
0923/XIX  
Ö 12.3  
Enthält Anlagen
Umsetzung des Berliner Partizipations- und Integrationsgesetzes (PartIntG) in Berlin-Neukölln  
Enthält Anlagen
0905/XIX  
Ö 12.4  
Enthält Anlagen
Inklusive Schule  
Enthält Anlagen
0917/XIX  
Ö 12.5  
Enthält Anlagen
Quartiersmanagement Reuterkiez  
Enthält Anlagen
0912/XIX  
Ö 12.6  
Jugendberufsagentur in Neukölln  
Enthält Anlagen
0909/XIX  
Ö 12.7  
Windows XP Support "plötzlich" ausgelaufen  
Enthält Anlagen
0918/XIX  
Ö 12.8  
Beschulung der Kinder aus der Flüchtlingsunterkunft in der Herman-Nohl-Schule  
Enthält Anlagen
0913/XIX  
Ö 12.9  
OpenAntrag - Neukölln verstaubt  
Enthält Anlagen
0919/XIX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Falschparker  
0910/XIX  
Ö 14.2  
Ausstellung "Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme, Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert" in unserem Bezirk zeigen  
0925/XIX  
Ö 14.3  
Sommerschule Neukölln  
0906/XIX  
Ö 14.4  
Willkommen in 2014  
0920/XIX  
Ö 14.5  
Beschulung der Kinder aus der Flüchtlingsunterkunft in der Herman-Nohl-Schule  
0914/XIX  
Ö 14.6  
Parken im Wendehalsweg  
0911/XIX  
Ö 14.7  
25 Jahre nach dem Mauerfall - DDR-Unrecht in Schulen wirkungsvoll vermitteln  
Enthält Anlagen
0926/XIX  
Ö 14.8  
VHS Neukölln  
0907/XIX  
Ö 14.9  
DDR-Unrecht im Rathaus Neukölln sichtbar machen  
0927/XIX  
Ö 14.10  
Free the Robots II: Return of the Bezirksseiten über Suchmaschinen auffindbar machen  
0921/XIX  
Ö 14.11  
Alle geplanten Psychiatrie-Betten im Krankenhaus Neukölln einrichten  
0915/XIX  
Ö 14.12  
Standesamt entlasten  
0922/XIX  
Ö 14.13  
Gefährlichen Chemikalienbestand entsorgen  
0916/XIX  
Ö 15  
Mitteilungen      
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Initiative des Bezirkes gegen Rechtsextremismus
0039/XIX  
Ö 16.2  
Informationsveranstaltung über Rechtsextremismus  
0181/XIX  
Ö 16.3  
Frühjahrsputz im S-Bahn-Graben  
0223/XIX  
Ö 16.4  
Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen  
0312/XIX  
Ö 16.5  
Anwohner vor Naziübergriffen schützen  
0450/XIX  
Ö 16.6  
Unterkunft für Asylbewerber
0406/XIX  
               
 
 

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