Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Kultur und Weiterbildung (m), in den Ausschuss für Gender Mainstreaming (m) sowie in den Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen (ffd
Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Kultur und Weiterbildung (m), in den Ausschuss für Gender Mainstreaming (m) sowie in den Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen (ffd.) einstimmig zu. (Konsensliste)
26.11.2009 - Ausschuss für Kultur und Weiterbildung
Ö 7 - vertagt
14.01.2010 - Ausschuss für Gender Mainstreaming
Ö 5 - vertagt
Nach kurzer Diskussion wird die Drucksache Nr
Nach kurzer Diskussion wird die Drucksache Nr. 1511/3 vertagt.
11.02.2010 - Ausschuss für Gender Mainstreaming
Ö 5 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Drucksache Nr
Der Ausschuss für Gender Mainstreaming
empfiehlt dem Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen,
die BVV möge beschließen:
Der Platz vor dem Schillertheater wird Boleslaw-Barlog-Platz genannt.
Begründung:
Zur Inbetriebnahme des Schillertheaters durch die Staatsoper wird der Platz davor nach dem großen Intendanten Boleslaw Barlog benannt. Barlog wird damit an seiner wichtigsten Wirkungsstätte gewürdigt.
“Wikipedia” schreibt über Barlog:
Sein Vater war Rechtsanwalt in Breslau. Als seine Familie nach Berlin kam, besuchte er eine Realschule und machte nach der Mittleren Reife eine Buchhändlerlehre. Seine Liebe gehörte jedoch nicht nur den Büchern, sondern auch dem Theater, und so wurde er in den 1920er Jahren Regieassistent von Heinz Hilpert an der Berliner Volksbühne. Seine Stellung am Theater verlor er jedoch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten1933. Über Jobs wie Bademeister am Wannsee oder Mitarbeiter der Olympischen Spiele1936 fand er Zugang zum Film. 1937 begann er erneut als Regieassistent bei der UFA unter den Regisseuren Wolfgang Liebeneiner und Helmut Käutner. 1939 heiratete er Herta Schuster. Seine große Zeit war dann endlich mit dem Zusammenbruch des Dritten Reiches und dem Kriegsende 1945 gekommen. In der Trümmerlandschaft Berlins baute er sein Theaterreich auf. Zunächst mit Aufführungen in alten Kinos, dann der Aufbau des Schlossparktheaters, schließlich kam noch das Schillertheater hinzu. Barlog wurde Generalintendant der Staatlichen Schauspielbühnen Berlins. Er blieb es 27 Jahre lang bis 1972 und inszenierte in diesen Jahren mehr als 100 Stücke. ...Er ruht auf dem Waldfriedhof Zehlendorf.
Die FDP-Fraktion begründet ihren Antrag und bittet um Zustimmung. Die CDU-Fraktion wird dem Antrag zustimmen. Fraktion B´90/Grüne wird sich enthalten, da es sich hierbei um keinen öffentlichen Platz handelt.
Abstimmungsergebnis:
Abstimmungsergebnis:
dafür:einstimmigdagegen: Enthaltung:
25.02.2010 - Ausschuss für Kultur und Weiterbildung
Ö 3 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Der Ausschuss für Kultur und Weiterbildung
Die Drucksache wird einstimmig angenommen nach Feststellung eines kulturellen und geografischen Bezugs zum Bezirk.
Der Ausschuss für Kultur und Weiterbildung
Empfiehlt dem Bauausschuss,
die BVV möge beschließen:
Der Platz vor dem Schillertheater wird Boleslaw-Barlog-Platz genannt.
Abstimmungsergebnis:
dafür:einstimmigdagegen: Enthaltung:1
17.03.2010 - Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen
Ö 5 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Der Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen
Der Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen
empfiehlt der BVV,
die BVV möge beschließen:
Der Platz vor dem Schillertheater wird Boleslaw-Barlog-Platz genannt.
Abstimmungsergebnis:
Abstimmungsergebnis:
dafür:11dagegen: 0Enthaltung:3
18.03.2010 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 9.4.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu
Die BVV stimmt der
Drucksache einstimmig zu. (Konsensliste)