Tagesordnung - 35. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 35. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Do, 15.10.2009 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 21:30 Anlass: ordentliche Sitzung

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Eröffnung      
Ö 1.1  
Einführung neuer Bezirksverordneter      
Ö 1.2  
Bürgerfragen  
Enthält Anlagen
1483/3  
Ö 2  
Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2.1  
Dringlichkeiten      
Ö 2.2  
Konsensliste      
Ö 3  
Wahlen      
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Mündliche Anfragen  
1484/3  
Ö 5  
Spontane Anfragen      
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7     Beschlussvorschläge      
Ö 7.1  
Übertragung des Jugend- und Kulturzentrums und des Abenteuerspielplatzes "Spirale" in freie Trägerschaft  
Enthält Anlagen
1458/3  
Ö 7.2  
Bezirkshaushaltsrechnung des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf für das Haushaltsjahr 2007  
Enthält Anlagen
0928/3  
Ö 7.3  
Bebauungsplan 4-38 für das Grundstück Friedrichshaller Str. 44 / Mecklenburgische Str. 46  
Enthält Anlagen
1321/3  
Ö 7.4  
Genehmigung von über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen 2008  
Enthält Anlagen
1420/3  
Ö 7.5  
Babyklappe auch in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1485/3  
Ö 7.6  
Verkehrliche Anbindung des Bauprojektes Halensee stadtverträglich gestalten  
Enthält Anlagen
1323/3  
Ö 7.7  
Veranstaltungsreihe zur Prävention vor Spielsucht im Jahr der Suchtprävention  
Enthält Anlagen
1243/3  
Ö 7.8  
Transparenz bei Einnahmeverzicht und Werbeerlösen
Enthält Anlagen
1443/3  
Ö 7.9  
ICC  
Enthält Anlagen
1486/3  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Wahlen mit Qualen  
Enthält Anlagen
1460/3  
Ö 8.2  
Bürgernähe bei Wahlen erwünscht!  
Enthält Anlagen
1461/3  
Ö 8.3  
Evaluation des Bürgerhaushaltes  
Enthält Anlagen
1471/3  
Ö 8.4  
Täuschungsmanöver beenden - Neuanfang für den Bürgerhaushalt  
Enthält Anlagen
1472/3  
Ö 8.5  
Charlottenburger Tor - ein rechtswidriges Sanierungsverfahren zu Lasten des Bezirkshaushalts?  
Enthält Anlagen
1441/3  
    17.09.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 8.4 - vertagt
    Die Drucksache wurde auf die nächste Sitzung der BVV am 15

Die Drucksache wurde auf die nächste Sitzung der BVV am 15.10.2009 vertagt.

 

   
    15.10.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 8.5 - beantwortet
    Zur Beantwortung Herr BzStR Gröhler:

Zur Beantwortung Herr BzStR Gröhler:

 

Frau Vorsteherin, Frau Centgraf, meine Damen und Herren, gerne beantworte ich diese Große Anfrage, wobei gestatten Sie mir diese Vorbemerkung Frau Centgraf, so prüde hatte ich Sie bisher gar nicht erlebt, ich dachte immer, die Rollen seien eher umgetauscht bei der Bordelldiskussion, da war ich doch immer angeblich der Verklemmte und Sie waren die Liberale, aber bei Alice scheint es irgendwie anders zu sein.

 

Zu 1.

Bei der Beantwortung der ersten Frage, meine Damen und Herren, muss ich gleich die Geschichte noch einmal ein klein wenig in Erinnerung rufen, weil die scheint ja wieder bei dem einen oder anderen Kollegen in Vergessenheit geraten zu sein. Was war passiert? Am Charlottenburger Tor sind damals Steine, teilweise in Größe eines Menschenkopfes, heruntergefallen auf den Fahrdamm, auf den Radweg. Wir mussten damals Sperrmaßnahmen durchführen. Wir hatten kein Geld im Haushalt, um das Charlottenburger Tor zu sanieren, wir hatten auch keine Investitionsmaßnahme angemeldet. Es gab damals auch kein Bürgerhaushalt, wo die Menschen hätten drüber abstimmen können, also hatten wir zwei Chancen. Entweder wir finden jemand, der dieses Tor für uns saniert, oder wir sperren dauerhaft die Straße des 17. Juni ab. Variante zwei schied relativ klar und schnell aus und wir waren damals sehr glücklich, dass die Stiftung Denkmalschutz auf uns zukam, okay, wir machen das. Und die Stiftung Denkmalschutz ist ja nicht irgendein Krauter, es war die Organisation in der Stadt, die auch das Brandenburger Tor bereits mit dem Segen des Senats saniert hatte. Also, warum sollten wir nicht die ausgestreckte Hand der Stiftung annehmen und entsprechend einen Vertrag abschließen. Das war im Mai 2004.

 

Der Rechnungshof kam das erste Mal im August 2006 und wollte gern die Unterlagen über die vertragliche Situation „Tor mit Stiftung“ sehen. Begründung: Er hat Probleme bei der Finanzierung des Strandbades Wannsee durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gesehen, weil dies finanziert wurde mit Fremdwerbung auf öffentlichem Straßenland, ich sage mal, die 50 Strandbadsegel, die Sie alle kennen, von denen ja leider immer noch einige auch bei uns rumstehen müssen. Also, es ging um die vertragliche Gestaltung zwischen dem Land Berlin, SenStadt, Bäderbetrieben und der Stiftung. Hatte überhaupt nichts mit uns zu tun. Es folgte im Dezember 2006 ein Gespräch von Vertretern des Rechnungshofes mit leitenden Mitarbeiter meiner Abteilung und mit mir, wo der Rechnungshof kritisiert hat, dass in unserem Vertrag für das Charlottenburger Tor drinsteht, wenn Einnahmeüberschüsse erzielt werden, dann muss die Stiftung in denkmalgeschützte andere Gebäude investieren. Und da sagt der Rechnungshof zu uns, das ist gefährlich, weil z. B. jemand aus der Stiftung Denkmalschutz in einer denkmalgeschützten Villa wohnen könnte und dann könnte er die Überschüsse in seine Villa investieren. Haben wir gesagt, haben wir so nicht gesehen, herzlichen Dank für ihren Hinweis, wir sind gerade an den Verhandlungen zu dem Kandelaber-Vertrag, werden wir in den Kandelaber-Vertrag aufnehmen (Dezember 2006).

 

Wir haben den Kandelaber-Vertrag geschlossen am 11. Januar 2007 und haben diesen Hinweis des Rechnungshofes mit aufgenommen. Der Rechnungshof hat uns am 17.04.2007, also drei Monate später, nachdem wir den Kandelaber-Vertrag geschlossen haben, schriftlich darauf hingewiesen, dass er meint, die damalige Vergabe an die Stiftung zum Charlottenburger Tor würde nicht den Vergabegrundsätzen entsprechen. Das heißt, zu dem Zeitpunkt, als ich den Vertrag zu den Kandelabern unterschrieben habe, hatte ich nicht die Kenntnis, dass der Rechnungshof der Auffassung ist, Charlottenburger Tor war vergaberechtswidrig. Bitte also noch mal die Reihenfolge beachten: Erst Vertragsschluss, dann schriftlicher Hinweis des Rechnungshofes, vorher ein ganz anderer Hinweis des Rechnungshofes, den wir auch beachtet haben.

 

Zu 2.

Wir haben nicht auf Einnahmen verzichtet, Frau Centgraf, sondern es gab keine rechtliche Möglichkeit, diese Einnahmen zu erheben, denn die Stiftung ist gemeinnützig und hat die entsprechenden Unterlagen des Finanzamtes für Körperschaften vorgelegt. Dementsprechend sagen die Rechtsvorschriften des Landes Berlin, dann kannst Du auch kein Sondernutzungsentgelt erheben.

Übrigens beim Brandenburger Tor sind der Stiftung auch keine Sondernutzungsentgelte abgenommen worden für die Sanierung und auch für das Aufstellen der Strandbad Wannsee-Werbesegel hat die Senatsverwaltung selbstverständlich auch keine Sondernutzungsentgelder erhoben. Übrigens, was würde da auch für eine Überlegung dahinter stehen? Da sagt man zur Stiftung, bau uns bitte für einen siebenstelligen Betrag die im Mai 1945 zerstörte Kandelaber wieder auf und schenk uns die und mach noch eine Rückstellung für die bauliche Unterhaltung dieser Kandelaber und sanier uns auch noch das steinerne Brückengeländer am Charlottenburger Tor und dann hätten wir gern noch von dir 1,5 oder 1,8 oder 2 Millionen Euro dafür, dass du überhaupt die Baustelle einrichten kannst.

Meine Damen und Herren, Frau Centgraf, vielleicht laden Sie ja Leute zu ihrem Geburtstag ein und sagen, und im Übrigen musst Du Eintritt zahlen oder so. Das kann ja alles sein, aber so eine Konstruktion hätte ich der Stiftung Denkmalschutz nie vorgeschlagen, sie wäre übrigens erstens nicht rechtmäßig gewesen und zweitens wäre sie für die Stiftung nicht darstellbar gewesen. Es kann ja nicht sein, dass jemand etwas schenkt und dann noch Geld dazugeben darf, dass er es überhaupt schenken darf!

 

Zu 3.

Wie kommen Sie eigentlich darauf in Ihrer Fragestellung? Sie fragen: Warum verzichtet der Bezirk auf die Rechenschaftslegung der Werbeerlöse? Wie kommen Sie eigentlich darauf? Stimmt doch überhaupt nicht. Explizit ist im Vertrag Kandelaber eine Vorschrift drin, wie  auch beim Charlottenburger Tor, dass die Stiftung verpflichtet ist, uns eine Rechnungslegung nach Durchführung der Maßnahme zu geben, um zu sehen, wie hoch waren die Werbeerlöse und wie hat sie das Geld ausgegeben. Und wie gesagt, wenn Geld übrig bleibt, nein umgekehrt, erst muss sie noch eine Rückstellung machen für die bauliche Unterhaltung der Kandelaber und wenn dann Geld übrig bleibt, muss die Stiftung diese Erlöse in andere denkmalgeschützte Gebäude des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, also nicht mehr die private Villa eines Mitglieds der Stiftung, sondern im Gebäude dieses Bezirks stecken, also überhaupt gar keine Möglichkeit, dass an der Stelle irgendwo Geld versackt oder an uns vorbeigeht.

 

Zu 4.

Warum sind keine Vorkehrungen getroffen worden, eine rechtswidrige Werbung unverzüglich unterbinden zu können?

Erstens, meine Damen und Herren, war  zum Zeitpunkt des Vertragschlusses die Stiftung Denkmalschutz ein zuverlässiger Vertragspartner. Es gab keinerlei Veranlassung zu glauben, dass die irgendeine rechtswidrige Werbung machen würden. Punkt zwei: Wir haben entsprechende Vertragssanktionen drin, nämlich dass das Land Berlin den Vertrag fristlos kündigen kann, wenn es zu Vertragsverstößen kommt und die Stiftung diese Vertragsverstöße nicht abstellt. Bei der Werbung, die am Charlottenburger Tor war und die hier ja auch offensichtlich so ihr Ungemach erregt, Frau Centgraf, wo Sie sagen, die Volksseele hätte gebrodelt, also das Brodeln kam bei mir nicht an, hat die Stiftung sich ja selbst bemüht, den entstandenen Schaden und den Fehler zu beseitigen. Wir müssen nur eins sehen, meine Damen und Herren. Eigentlich lag der Fehler bei der Senatsverwaltung. Die AllA Werbung, auf die wir abgestellt haben in unserem Vertrag, hatte eine begrenzte Laufzeit und die Senatsverwaltung hat diese AllA Werbung einfach verlängert, aber sie hat das nicht so gemacht, wie sie vorher die AllA Werbung veröffentlicht hat, nämlich im Amtsblatt von Berlin, sondern sie hat sie nur mit einem internen Rundschreiben verlängert. Das ist bedenklich. Trotzdem habe ich der Stiftung gesagt, selbstverständlich gilt die AllA Werbung weiter und du Stiftung hättest ja bei uns Nachfragen können, ob sie denn noch gilt, aber, meine Damen und Herren, muss man der Stiftung an der Stelle zugute halten, sie hatte einen rechtmäßigen Vertrag mit einer Werbeagentur und diese Werbeagentur hatte mit einer großen deutschen Volkspartei wiederum einen auch rechtmäßigen Vertrag. Insofern gab es gar keine Möglichkeit in diese Konstruktion einzugreifen, selbst wenn wir eine andere Vertragskonstruktion gehabt hätten.

 

Zu 5.

Auf Ihre Frage, wer ist Beschuldigter im Ermittlungsverfahren, das Bezirksamt oder der Leiter der Bauabteilung, darf ich Ihnen mitteilen, der Leiter der Bauabteilung persönlich. Insofern müsste ich Ihnen eigentlich keine weiteren Auskünfte mehr nach Datenschutz geben, weil ich selbst Beschuldigter in Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft bin. Da ich aber nichts zu verbergen habe, meine Damen und Herren und der Meinung bin, dass das Verfahren für mich gut ausgeht, habe ich auch gar keine Veranlassung, irgendetwas zu verschweigen, also sage ich Ihnen, dass die Durchsuchung der Büroräumen meiner Abteilungsbüroräume konstruktiv und positiv verliefen, so wurde es mir jedenfalls berichtet, ich selbst war ja nicht da, ich saß in der Bezirksamtssitzung, als der Herr Oberstaatsanwalt mit drei Mitarbeitern des Landeskriminalamtes einritt. Es war eine konstruktive Durchsuchung, die hat am 7. Juli stattgefunden und eine Beschlagnahme hat nicht stattgefunden.

 

Und jetzt erlauben Sie mir noch abschließend eine Bemerkung:

Zum einen, Frau Centgraf, ich habe eben nicht verstanden, was die Bemerkung sollte, da werden so nachempfundene Leuchter gebaut? Sie werden original nach den vorhandenen Unterlagen wieder errichtet,  in Abstimmung mit dem Bezirksamt fachlich die ganze Zeit versiert und auch begleitet von entsprechenden Unternehmen der Denkmalpflege. Also, tun Sie doch bitte nicht so, als wenn an der Stelle irgendwie was entsteht, was überhaupt keine Relevanz hat. Aber, was mir noch viel wichtiger ist, ich verwahre mich gegen die Stigmatisierung und Kriminalisierung, die hier stattfindet. So, finde ich, sollten wir auch nicht mit dem Vertragspartner Stiftung Denkmalschutz umgehen. Ich bin auch manchmal mit der Stiftung im Clinch, insbesondere nachdem der Geschäftsführer gewechselt hat, das weiß jeder, da gibt es manchmal beinharte Auseinandersetzungen. Das liegt vielleicht daran, dass der Geschäftsführer natürlich den Auftrag hat, möglichst der Stiftung auch ihr Interesse zu vertreten. Aber, meine Damen und Herren, eine Stiftung Denkmalschutz Berlin, in deren Vorstand z. B. Dr. Hans Stimann, oder Lothar de Maiziere oder die Mitarbeiterin des Bezirksamtes Frau Jochens, oder im Kuratorium, Wolfgang Schäuble, der ja eben noch als großer Kronjurist von Herrn Wendt hier benannt wurde, oder Rudi Kujath, oder Dr. Flierl, oder Dr. Lindner oder Walther Momper. Also, meine Damen und Herren, nun tun wir doch nicht so, als wenn es sich um eine kriminelle Vereinigung handelt, die nur dabei ist, uns zu schaden.

 

Ö 9     Beschlussempfehlungen      
Ö 9.1  
Breitensport fördern 3: Sport an Ganztagsschulen
Enthält Anlagen
1261/3  
Ö 9.2  
Lärmminderung in der Konstanzer Straße
Enthält Anlagen
1284/3  
Ö 9.3  
Suarezstraße - Radverkehr entgegen der Einbahnstraßenrichtung zulassen  
Enthält Anlagen
1340/3  
Ö 9.4  
Abmilderung der ALG II-Sanktionen 1  
Enthält Anlagen
1265/3  
Ö 9.5  
Minna-Cauer-Saal  
Enthält Anlagen
1283/3  
Ö 9.6  
Grillplätze attraktiver gestalten  
Enthält Anlagen
1358/3  
Ö 9.7  
Charlottenburg-Wilmersdorf 2.0 - VoIP und FoIP einführen  
Enthält Anlagen
1398/3  
Ö 9.8  
Bezirkliche Standortpolitik aktiv betreiben und voranbringen  
Enthält Anlagen
0566/3  
Ö 9.9  
Umweltzone weiterdenken und durch weitere Maßnahmen ergänzen
Enthält Anlagen
1015/3  
Ö 9.10  
Schulstationen ausbauen
Enthält Anlagen
1302/3  
Ö 9.11  
Brunnenschutz bei Straßen  
Enthält Anlagen
1304/3  
Ö 9.12  
Alphabetisierung als "kommunales Ziel" des Charlottenburg-Wilmersdorfer JobCenters festschreiben
Enthält Anlagen
1345/3  
Ö 9.13  
Sparsame Sportler fair behandeln
Enthält Anlagen
1348/3  
Ö 9.14  
Bedürfnisse vor dem S-Bahnhof Grunewald
Enthält Anlagen
1364/3  
Ö 9.14.1  
Ehrenamt stärken  
Enthält Anlagen
1370/3  
Ö 9.15  
Berichterstattung über Realisierungsschritte des Gesetzes zur Umsetzung von Zukunftsinvestitionen der Kommunen und Länder im Rahmen des Konjunkturpaketes II fortsetzen
Enthält Anlagen
1374/3  
Ö 9.16  
Vertreterin der Berliner Bezirke bei der Europäischen Union  
Enthält Anlagen
1395/3  
Ö 9.17  
German Open Lacrosse 2010 nach Charlottenburg-Wilmersdorf
Enthält Anlagen
1402/3  
Ö 9.18  
Mehr Sitzgelegenheiten an den Mahnmalen am Steinplatz
Enthält Anlagen
1403/3  
Ö 9.18.1  
Wartehäuschen im Wartestand  
Enthält Anlagen
1404/3  
Ö 9.18.2  
Empfangshalle und Durchgang des S-Bahnhofs Charlottenburg renovieren  
Enthält Anlagen
1426/3  
Ö 9.18.3  
"Active Kids" auch in Charlottenburg-Wilmersdorf unterstützen
Enthält Anlagen
1428/3  
Ö 9.18.4  
Konfliktsituation im Bereich Zweirichtungsradweg Teufelsseestraße entschärfen
Enthält Anlagen
1433/3  
Ö 9.18.5  
Mehr Verkehrssicherheit im Eichkamp !
Enthält Anlagen
1439/3  
Ö 9.19  
Straßenabschnitt zwischen Westfälische Straße und Johann-Georg-Straße schließen  
Enthält Anlagen
1444/3  
Ö 9.19.1  
Fußgängerüberweg Bismarckstraße / Leibnizstraße
Enthält Anlagen
1446/3  
Ö 9.20  
Umbaukonzept "Kurfürstendamm-Karree" - Keine Genehmigung eines virtuellen Antrages!  
Enthält Anlagen
1457/3  
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1  
Keine weiteren Amokläufe  
Enthält Anlagen
1294/3  
Ö 10.2  
Miquelstraße  
Enthält Anlagen
1418/3  
Ö 10.3  
Problem "übergroße Lauben" kleingartenverträglich lösen  
Enthält Anlagen
1360/3  
Ö 10.4  
Chancen der Neuplanung der Berliner Nordstrecke (Verkehrsprojekt 17 Deutsche Einheit) für Charlottenburg-Wilmersdorf nutzen  
Enthält Anlagen
1462/3  
Ö 10.5  
Erscheinungsbild der City-West verbessern  
Enthält Anlagen
1473/3  
Ö 10.6  
Werbefinanzierte Sanierungen und Wiederherstellungen in Zukunft nur nach Kenntnisnahme durch die BVV  
Enthält Anlagen
1463/3  
Ö 10.7  
Blinden BVG-Fleck in der südlichen Koenigsallee auflösen!  
Enthält Anlagen
1476/3  
Ö 10.8  
Aufklärungskampagne für "Rotlichtsünder" starten  
Enthält Anlagen
1474/3  
Ö 10.9  
Weiterhin mehr Frauennamen ins Stadtbild, aber Ausnahmen möglich machen!  
Enthält Anlagen
1464/3  
Ö 10.10  
Gedenktafel für Gustav Felix Flatow  
Enthält Anlagen
1465/3  
Ö 10.11  
Vergessenes Denkmal auf der Halbinsel Schildhorn wieder pflegen  
Enthält Anlagen
1475/3  
Ö 10.12  
Naherholungsgebiet Teufelsbergareal 4: Fahrradstraße bis zur Insterburgallee verlängern  
Enthält Anlagen
1477/3  
Ö 10.13  
Europäische Mobilitätswoche 2010  
Enthält Anlagen
1466/3  
Ö 10.14  
Tod der Babys in Charlottenburg  
Enthält Anlagen
1482/3  
Ö 10.15  
Wohnungsleerstand im Bezirk - Einrichtung eines Wohnungskatasters für Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1467/3  
Ö 10.16  
Höhere bezirkliche Mindeststandards für die Vergabe des Signets "Berlin barrierefrei"  
Enthält Anlagen
1478/3  
Ö 10.17  
Mobilität für alle gewährleisten - auch am S-Bahnhof Charlottenburg  
Enthält Anlagen
1468/3  
Ö 10.18  
Rechtsextreme Veranstaltungen verhindern  
Enthält Anlagen
1480/3  
Ö 10.19  
Ausreichend Fahrradabstellplätze am Bahnhof Charlottenburg / Stuttgarter Platz  
Enthält Anlagen
1469/3  
Ö 10.20  
Eine Amtssprache - zwei Servicesprachen  
Enthält Anlagen
1470/3  
Ö 11     Weitere Große Anfragen      
Ö 11.1  
Bürgerämter - weiterhin Aushängeschilder der Berliner Verwaltung?  
Enthält Anlagen
1434/3  
Ö 11.2  
Rechtsextremismus im Ratskeller Schmargendorf?  
Enthält Anlagen
1479/3  
Ö 11.3  
S-Bahn-Ausfälle und die Folgen  
Enthält Anlagen
1481/3  
               
 
 

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