Postkoloniale Spurensuche: Wer war Kurt Hoffmann?

Online-Dialog-Verstaltung zur postkoloniale Spurensuche: Wer war Kurt Hoffmann?

Online-Dialog-Verstaltung zur postkoloniale Spurensuche: Wer war Kurt Hoffmann?

Pressemitteilung vom 22.03.2021

Eine Online-Dialogveranstaltung „Wer war Kurt Hoffmann? – Auf postkolonialer Spurensuche in Charlottenburg-Wilmersdorf“ veranstaltet die Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung (SBNE) im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus bei Facebook am Mittwoch, 24. März 2021, von 19-21 Uhr.

Unter anderem wird darüber diskutiert, welche Verantwortung die Bezirke bei der Aufarbeitung der postkolonialen Vergangenheit haben und wie eine gemeinsame Berliner Strategie aussehen könnte. Über den Live-Chat können Zuschauer*innen aktiv Fragen zum Thema stellen.

Zum Gespräch werden begrüßt:

  • Sacks Stuurmann (Antidiskriminierungsberater beim BDB e.V. – Bund für Antidiskriminierungs- und Bildungsarbeit)
  • Uwe Hiksch (Vorstandsmitglied der NaturFreunde Berlin)
  • Mnyaka Sururu Mboro (Mitbegründer von Berlin Postkolonial e.V. und Vorstandsmitglied bei Decolonize Berlin)
  • Heike Hartmann (Leiterin des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim)
  • Oliver Schruoffeneger (Bezirksstadtrat Charlottenburg-Wilmersdorf)
  • Anke Kuß (Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf)
    Moderation: Lidia Perico (Leiterin der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung)

Anmeldung und Live-Stream unter: https://www.facebook.com/events/258972199048882/

Nachträglich kann die Veranstaltung auf dem YouTube-Kanal der SBNE angesehen werden

Für weitere Informationen zur Veranstaltung steht Frau Anke Kuß, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik, zur Verfügung.
anke.kuss@charlottenburg-wilmersdorf.de
Tel. (030) 9029-12015

Eine Veranstaltung der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung (SBNE). Gefördert durch Engagement Global gGmbH im Rahmen des Servicestelle Kommunen in der Einen Welt-Programms mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Im Auftrag
Wostal