Straßenbahnneubaustrecke Warschauer Straße – Hermannplatz (M10-Verlängerung)

Fragen und Antworten

In dieser Rubrik finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zum laufenden Planungsprozess.

Streckenverlauf der planerisch zu bevorzugenden Trassenvariante

  • Wo soll die Straßenbahn lang fahren?
    Die Straßenbahn soll künftig entlang der Warschauer Straße, über die Oberbaumbrücke und Falckensteinstraße fahren, den Görlitzer Park queren und weiter entlang der Glogauer Straße und Pannierstraße führen, bis sie in die Sonnenallee abbiegt. Die Endhaltestelle ist im nördlichen Bereich des Hermannplatzes in der Urbanstraße vorgesehen.
  • Liegt die Endhalttestelle auf dem Hermannplatz?

    Die Straßenbahn soll im nördlichen Bereich des Hermannplatzes in der Urbanstraße enden. Die Haltestelle und die Kehrgleise (Wendemöglichkeit für die Straßenbahn) befinden sich somit nicht auf dem Hermannplatz.

  • Ist es geplant, die M10 über den Hermannplatz hinaus zu verlängern?

    Nein, die M10 soll vom Hermannplatz aus nicht weiter verlängert werden. Der Nahverkehrsplan sieht jedoch vor, dass eine weitere Straßenbahnlinie vom Potsdamer Platz nach Schöneweide führen soll. Am Hermannplatz soll es zukünftig die Möglichkeit geben, in diese Straßenbahnlinie umzusteigen. Die Planungen für diese Strecke haben noch nicht begonnen.

  • Welche weiteren Neubauplanungen im Bereich Straßenbahn gibt es in Berlin?

    Derzeit sind 12 Straßenbahnneubauprojekte in Bearbeitung. Weitere Informationen dazu und über den gesamten Ausbau des ÖPNV in Berlin finden Sie im Nahverkehrsplan (NVP) und im dazugehörigen ÖPNV-Bedarfsplan des Landes Berlin (Anlage 3 des NVP). Der Nahverkehrsplan stellt die Grundlage für Planung und Realisierung der Straßenbahnneubaustrecken dar.

Abbildung 4: Neubaustreckenprogramm Straßenbahn

  • Wird auch die M13 über die Oberbaumbrücke fahren?

    Nein, die M13 wird nicht über die Oberbaumbrücke nach Kreuzberg fahren. Sie soll jedoch einen besseren Umstieg zum S+U-Bahnhof Warschauer Straße erhalten. Dafür ist eine neue Kehranlage (Wendemöglichkeit für die Straßenbahn) in der Mühlenstraße vorgesehen, sodass die Linie über die Warschauer Brücke geführt und die U-Bahn-Haltestelle Warschauer Straße genutzt werden kann. Eine zusätzliche Haltestelle in der Mühlenstraße wird geprüft.

Argumente für die Straßenbahn und die planerisch zu bevorzugende Trassenvariante

  • Welche Argumente sprechen für die planerisch zu bevorzugende Trassenvariante?

    Um zu ermitteln, welcher Verlauf für die neue Straßenbahnstrecke am sinnvollsten ist, wurde von April 2018 bis Anfang 2021 eine Grundlagenuntersuchung durchgeführt. Insgesamt wurden sieben Streckenvarianten nach einer berlinweit einheitlichen Methodik bewertet. Dabei wurden die Varianten unter anderem anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs bewertet. Im Ergebnis konnte die planerisch zu bevorzugende Trassenvariante am meisten überzeugen. Die fachliche Abwägung der unterschiedlichen Interessen und Kriterien ergab, dass diese Variante die meisten Vorteile mit sich bringt.

    Argumente, die im Vergleich zu anderen Trassenvarianten für den Streckenverlauf gesprochen haben, waren u.a.:

    • Da es die kürzeste Verbindung ist, sind die Fahrzeiten zwischen Friedrichshain und Neukölln besonders kurz.
    • Es ist die geradlinigste Verbindung. Da es wenige Kurven gibt, erzeugt die Straßenbahn weniger Lärm und Erschütterung.
    • Die Streckenvariante bindet besonders gut an den restlichen ÖPNV an (Bus, U-Bahn und S-Bahn).
    • Die Erschließungslücke im Wrangelkiez wird durch die neue Haltestelle im beziehungsweise am Görlitzer Park entsprechend des Nahverkehrsplans behoben.
    • Die Reisezeiten verkürzen sich auf wichtigen ÖPNV-Routen, die Umsteigenotwendigkeiten reduzieren sich.
    • Es ist zu erwarten, dass auf dieser Strecke die Nachfrage für den ÖPNV besonders hoch ist und mehr Menschen auf den ÖPNV umsteigen werden.
    Eine Dokumentation der Grundlagenuntersuchung ist hier zu finden:
  • Welche Vorteile bringt die neue Straßenbahnstrecke?

    Die neue Straßenbahnstrecke bindet das östliche Kreuzberg und das nördliche Neukölln direkt an den Schienenverkehr an. Da die Haltestellen entlang der Wohngebiete kleinräumig verteilt sind, können bestehende Erschließungslücken geschlossen werden. Weiterhin entstehen neue Direktverbindungen zwischen den Stadtteilen Neukölln, Kreuzberg, Friedrichshain und Prenzlauer Berg. Somit wird die neue Strecke auch die U-Bahn-Linien U1/U3 und U8 entlasten. Die Anbindung an die U-Bahnlinien U7 und U8 am Hermannplatz sowie an die U- und S-Bahn an der Warschauer Straße führt ebenso zu einer besseren Verknüpfung im gesamten Verkehrsnetz. Darüber hinaus wird der ÖPNV auf Schienen von Fahrgästen als attraktiver empfunden und besser angenommen wird. Daher entsteht mit dem Ausbau der M10-Linie ein weiter Anreiz, vom Auto auf den ÖPNV umzusteigen.

    Eine weitere Chance ergibt sich für den Straßenraum. Mit der Planung der Straßenbahn können die Straßenräume neu sortiert und umgestaltet werden. So können auch der Radverkehr und Fußverkehr von der neuen Straßenbahn profitieren.

  • Wurde ein Alternativbetrieb mit Bussen oder ein Ausbau der U-Bahn geprüft?

    Ja. In Grundlagenuntersuchungen werden immer auch alternative Verkehrsformen untersucht. Die Straßenbahn hat sich dabei als das Verkehrsmittel mit den meisten Vorteilen herausgestellt. Dazu gehören beispielsweise angemessene Kapazitäten, die Zeit von der Planung bis zur Inbetriebnahme, die Ergänzung zum bestehenden ÖPNV oder Umsteigesituationen für die Fahrgäste.

Fakten zur neuen Straßenbahnstrecke

  • Wann wird die Straßenbahnstrecke fertiggestellt?

    Die Inbetriebnahme ist Ende 2030 geplant.

  • Wie lang ist die Neubaustrecke?

    Insgesamt wird die Strecke rund 2,9 km lang sein.

  • Welche Taktung ist zukünftig für die M10 vorgesehen?

    Die Linie ist stark nachgefragt und verkehrt täglich im 24-h-Betrieb. Tagsüber fährt sie heute durchgehend im 5-Minuten-Takt. Im Nachtverkehr wird werktags ein 30-Minuten-Takt und am Wochenende ein 15-Minuten-Takt angeboten. Diese Taktangebote sollen auf der verlängerten Strecke weiterbestehen. Je nach Nachfrage könnten sie zukünftig auch angepasst werden.

  • Wie viele Fahrgäste werden täglich auf der Neubaustrecke erwartet?

    Die Prognose hat ergeben, dass werktags durchschnittlich 35.000 Fahrgäste die Straßenbahn auf der Neubaustrecke nutzen werden.

  • Müssen Bäume gefällt werden?

    Bäume sind in der Stadt wichtig für Mensch und Klima. Straßenbäume zu erhalten, ist daher ein wichtiges Planungsziel. Allerdings müssen an manchen Stellen Bäume gefällt werden, um Platz für Haltestellen zu schaffen oder um den Straßenraum zuordnen. Die Baumstandorte werden in jeder Planungsphase immer wieder genau überprüft. Auch die Konzepte werden in der Vorplanung möglichst so entwickelt, dass sie Baumstandorte weitestgehend schonen. Die genaue Anzahl an betroffenen Bäumen kann erst im Rahmen der Planfeststellung benannt werden. Werden Eingriffe in den Baumbestand notwendig, so werden diese beispielsweise mit möglichst bestandsnahen Neupflanzungen ausgeglichen.

  • Wie viele Parkplätze sollen wegfallen?

    Entlang der Trasse werden viele Parkplätze wegfallen müssen, um im Sinne des Mobilitätsgesetzes genügend Platz für den gesamten Umweltverbund (ÖPNV, Fuß- und Radverkehr) sicherzustellen. Auch die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu erhalten und erhöhen, ist ein wichtiges Thema. Dazu gehören Gastronomie- und Einkaufsangebote. Es wird während des gesamten Planungsprozesses daher darauf geachtet, Bereiche zum Laden und Liefern für Gewerbetreibende zu integrieren und bezirkliche Verkehrskonzepte in diesem Bereich zu ergänzen. Die genaue Anzahl an Aufstellflächen für private Autos sowie Lieferverkehr wird zu einem späteren Zeitpunkt ermittelt.

  • Wie wird der Lärmschutz für Anwohner*innen sichergestellt?

    Um Lärm und Erschütterungen zu minimieren, ist eine geradlinige Straßenbahntrasse sehr vorteilhaft. So können Reibungsgeräusche in Kurven, das „Kurvenquietschen“, vermieden werden. Auch beim Bau der Gleise wird darauf geachtet, dass die zukünftige Infrastruktur möglichst wenig Lärm verursacht, zum Beispiel durch erschütterungsmindernde Matten im Gleisaufbau. Weiterhin ist ein Lärm- und Erschütterungsgutachten Teil der Planung. Für die einzelnen Wohnungen wird damit individuell ein entsprechender Lärmschutz gewährleistet. Dies erfolgt gegebenenfalls durch bauliche Maßnahmen wie zum Beispiel Lärmschutzfenster.

  • Wie wird Fuß- und Radverkehr zukünftig geführt?

    Im Sinne des Mobilitätsgesetzes wird eine Gesamtlösung für den Umweltverbund erarbeitet. Das hohe Aufkommen von Fuß- und Radverkehr ist ein wichtiger Aspekt, der bei der Planung beachtet werden muss. Da die Straßenräume in ihrer Breite begrenzt sind, können nicht in jedem Fall Standardmaße für Geh- oder Radwege angewendet werden. Es müssen Kompromisse gefunden werden. Entlang der neuen Straßenbahnstrecke wird es in jedem Fall ausreichend Platz für den Fuß- und Radverkehr geben.

Die Straßenbahn im Görlitzer Park

  • Wie wird auf den Eingriff der Straßenbahn in den Görlitzer Park reagiert?

    Grundsätzlich gilt, dass in den Park so sensibel wie möglich eingegriffen wird. Um auf den Eingriff der Straßenbahn in den Görlitzer Park adäquat reagieren zu können, ist ein begleitendes freiraumplanerisches Konzept Bestandteil der Planung. Im Rahmen des Straßenbahnprojektes wird allerdings kein Konzept für den gesamten Görlitzer Park erstellt. Das Konzept befasst sich mit Auswirkungen und Änderungsbedarfen entlang der Straßenbahntrasse. Somit können auch andere Grünanlagen, Spielplätze und Freiräume mitgedacht und in die Konzepte zur Straßenraumaufteilung einbezogen werden.

  • Wie werden bei der Planung der Straßenbahnverlängerungen die Pläne zur Umzäunung des Görlitzer Parks berücksichtigt?

    Je nachdem wie die finalen Planungen des Senats zur Umzäunung des Parks sein werden, kann technisch darauf reagiert werden. Somit kann die Straßenbahn in der Vorplanung unabhängig weiter geplant werden. Nichtsdestotrotz findet auch zu diesem Thema ein Austausch mit relevanten Beteiligten statt. Das am Straßenbahnprojekt angedockte Freiraumkonzept befasst sich wie oben erwähnt nur mit Auswirkungen und Änderungsbedarfen entlang der Straßenbahntrasse. Die Ergebnisse des Konzepts können für spätere Planungen im Park als Grundlage genutzt werden. Die komplexen Sachverhalte zur Sicherheitsdiskussion und zukünftigen Entwicklung des Parks können mit dem Freiraumkonzept allerdings nicht bedient werden und sind nicht Teil der M10-Verlängerung.

  • Kann die Straßenbahntrasse im Görlitzer Park überquert werden?

    Eine Querbarkeit wird sichergestellt. In der Vorplanung werden Lösungen geprüft, die die Querungen sicher und attraktiv gestalten.

  • Wird es eine Haltestelle im Görlitzer Park geben?

    Der Haltestellenstandort ist wichtig, um die Erschließungslücke im Wrangelkiez und Reichenberger Kiez zu schließen. Aufgrund der Sensibilität des Standortes befindet sich die Haltestelle in Prüfung. Auch Standorte am Görlitzer Park fließen in die Betrachtung ein. Das Thema wird im Laufe der Vorplanung vertiefend untersucht und mit allen relevanten Beteiligten abgestimmt, beispielsweise mit dem Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

  • Kann der Görlitzer Park untertunnelt werden?

    Nein, ein Tunnel unter dem Görlitzer Park ist nicht möglich. Die Rampenbereiche für die Absenkung der Straßenbahn würden tief in die Falckensteinstraße und Glogauer Straße reichen. Die Eingriffe in die Aufenthaltsfunktion und den Nutzungen wären nicht tragbar.

Informationsmöglichkeiten, Planungsschritte und Beteiligte

  • Wie kann ich mich über den Planungsprozess informieren?

    Informationen darüber, wie Sie am Prozess teilhaben können, finden Sie auf dieser Webseite unter „Wie wird die Öffentlichkeit miteinbezogen?“, sowie auf mein.berlin.de und in unserem Informationsflyer.

  • Welche rechtlich erforderlichen Planungsschritte gibt es beim Neubau von Straßenbahnstrecken?

    Die Abfolge der rechtlich erforderlichen Planungsschritte ist äußerst komplex. Ein Straßenbahnneubauprojekt wird in insgesamt neun Leistungsphasen untergliedert. Leistungsphase eins ist die Grundlagenuntersuchung und Leistungsphase zwei die nun laufende Vorplanung. Daran schließen die Entwurfsplanung als Leistungsphase drei und die Genehmigungsplanung als Leistungsphase vier mit dem Planfeststellungsverfahren an. In diesem formellen Verfahren werden alle Träger öffentlicher Belange und Betroffene angehört. Läuft alles gut, liegt nach rund zwei Jahren der Planfeststellungsbeschluss vor. Mit diesem wird der Trassenverlauf endgültig entschieden. Auf Grundlage des Beschlusses folgen die Planungsphasen zur Bauvorbereitung, dem Bau und die Inbetriebnahme der neuen Straßenbahnstrecke.

Leistungsphasen zur Planung und Realisierung einer neuen Straßenbahnstrecke

Abbildung 5: Leistungsphasen zur Planung und Realisierung einer neuen Straßenbahnstrecke

  • Leistungsphasen zur Planung und Realisierung einer neuen Straßenbahnstrecke

    PDF-Dokument (41.4 kB)

  • Wird in einzelnen Abschnitten geplant?

    Ja, die Planung erfolgt in einzelnen Abschnitten. Die Straßenräume sind sehr unterschiedlich. Deswegen kann es keine „Standardlösung“ für die gesamte Strecke geben. Insgesamt gibt es sechs Planungsabschnitte, um mit individuellen Lösungen auf den jeweiligen Straßenraum reagieren zu können.

Abbildung 6: Planungsabschnitte der planerisch zu bevorzugenden Trassenvariante

  • Wie erfolgt eine verwaltungsinterne und öffentliche Kommunikation?

    Seit Ende 2022 gibt es verwaltungsintern mehrere Workshops, bei denen die Senatsverwaltung und die Bezirke vertreten sind. Themen waren bis Ende 2023 u.a.:

    • Welche wichtigen Institutionen und Einrichtungen im Planungsgebiet sollen einbezogen werden?
    • Welche Planungsvorgaben müssen beachtet werden, die sich aus gesetzlichen Grundlagen wie dem Mobilitätsgesetz oder der Betriebsordnung Straßenbahn (BOStrab) ableiten?
    • Welche Grundlagen und Planungen müssen je Planungsabschnitt berücksichtigt werden (z.B. Kiezblocks)?
    • Welche ersten Ideen und Konzepte zu Straßenquerschnitten sind denkbar?
    • Welche Vor- und Nachteile weisen die verschiedenen Ideen und Konzepte je Planungsabschnitt auf?

    Somit konnten Planungsverantwortliche bereits in einem frühen Stadium aktiv eingebunden und eine vor-Ort-Expertise gesichert werden. Weitere Abstimmungsrunden werden in 2024 folgen.

    Auf Basis der ersten Ergebnisse fand in 2023 mit Initiativen und Menschen, die in den Kiezen leben und arbeiten, ein Informationsaustausch über die Öffentlichkeitsarbeit bzw. über Akteursgespräche statt (siehe auch „Wie wird die Öffentlichkeit miteinbezogen?“, mein.berlin.de oder Informationsflyer). Auch hier soll es in 2024 weitere Formate geben

  • Welche öffentlichen Veranstaltungen zur Neubaustrecke haben schon stattgefunden?
    • Die Veranstaltungen zum Projekt sind auf mein.berlin.de zu finden.
    • Zur Grundlagenuntersuchung:
      • Informationsveranstaltung im Reichenberger Kiez, 19.12.2017: Vorstellung des Planungs- und Informationsprozesses
      • Informationsveranstaltung im Reuterkiez, 15.03.2018: Austausch zur Planung
      • Akteursrunde, 30.10.2018: Information und Vorbereitung der Veranstaltung am 15.11.2018
      • Informationsveranstaltung, 15.11.2018: Vorstellung der bis dahin erarbeiteten Ergebnisse der Grundlagenuntersuchung
    • Zur Vorplanung:
      • Runder Tisch Görlitzer Park, 07.12.2022: Information zum Start der Vorplanung, Projektstand und geplanter Öffentlichkeitsarbeit
  • Wie werden bezirkliche Maßnahmen und die geplanten Kiezblocks Wrangelkiez und Reichenberger Kiez berücksichtigt?

    Da die Bezirksverwaltungen von Anfang an in die Vorplanung eingebunden wurden, konnte frühzeitig ein Informationsaustausch zu bezirklichen Maßnahmen und Kiezblockinitiativen sichergestellt werden. Außerdem fand die Vernetzung mit den bezirklichen Beteiligungsbeauftragten statt, sodass auch hierüber weitere Informationen in die Planungen einfließen konnten.Mit den Akteursgesprächen im ersten Halbjahr 2023 konnten wir uns des Weiteren direkt mit den Initiativen austauschen, die sich für einen Kiezblock stark machen.