Gefährdungen durch Chemikalien mit Wirkung auf Lunge, Blut, Haut, Nerven oder die Psyche stellen hohe Anforderungen an das Personal im Gesundheitswesen sowie an deren Ausbildung und Ausrüstung. Je nach physikalischen Eigenschaften der betreffenden Stoffe kann eine Sekundärkontamination durch direkten Kontakt mit Patientinnen und Patienten oder deren Kleidung, aber auch durch ausgasende Kleidung erfolgen.