Klimawandel

Starkregen

Die Folgen des Klimawandels sind bereits heute spürbar. Neben der Anzahl von Hitzetagen nehmen auch Extremwetterereignisse wie Starkregen und Gewitter zu. Invasive Pflanzen- und Tierarten breiten sich aus, aber auch heimische, potenziell gesundheitsschädigende Arten profitieren von den sich verändernden klimatischen Bedingungen. Diese Seite informiert über Hintergründe zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und gibt Tipps, um den negativen Folgen entgegenzuwirken.

Neben den im folgenden dargestellten Gesundheitswirkungen kann der Klimawandel auch Auswirkungen auf die menschliche Psyche haben. Extremwetterereignisse wie Hochwasser oder Sturzfluten können eine Gefahr für Leib und Leben sein und darüber hinaus für die Betroffenen eine enorme psychische Belastung darstellen. Das Empfinden von Gefährdung und Ausweglosigkeit kann zu depressiver Verstimmung beitragen.

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Flirrende Hitze

Hitze

Hitze kann insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, ältere Menschen, Schwangere und Menschen mit Vorerkrankungen eine Belastung darstellen. Die körperlichen Auswirkungen von Hitzebelastungen sind vielfältig und können beispielsweise zu Sonnenstich, Hitzekrämpfen oder einem Hitzschlag führen.

Darüber hinaus können hohe Temperaturen die Qualität von Arzneimitteln bei unsachgemäßer Lagerung beeinträchtigen, aber auch die Wirkung eingenommener Arzneimittel beeinflussen. Lebensmittel können bei hohen Temperaturen schneller verderben und dadurch beispielsweise Magen-Darm-Erkrankungen hervorrufen.

Ausführliche Informationen zum Thema Hitze und Gesundheit.

Welche vorsorgenden Maßnahmen können ergriffen werden?

  • Trinken Sie kontinuierlich alkoholfreie Getränke – auch ohne Durst.
  • Dunkeln Sie Ihre Wohnräume nach Möglichkeit tagsüber ab.
  • Achten Sie auf sich und andere.
  • Wenn jemand Anzeichen eines Hitzeschlags wie heiße, trockene Haut hat, verwirrt ist oder Krampfanfälle hat bzw. bewusstlos ist, rufen Sie bitte sofort einen Notarzt.

Mehr zum Thema

  • Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert über Newsletter und Apps unter anderem zu amtlichen Hitzewarnungen. Zu den Hitzewarnungen des DWD
  • Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) betreiben von Mai bis Oktober öffentlich zugängliche Trinkbrunnen, die direkt an das Berliner Trinkwassernetz angeschlossen sind. Standorte der öffentlichen Trinkbrunnen
  • Wer viel trinkt, muss ggf. öfter eine Toilette aufsuchen. Auf der folgenden Internetseite finden Sie eine Anwendung der Berlin Open Data Plattform die alle bekannten öffentlichen Toiletten Berlins auf einer Karte anzeigt.
    Öffentliche Toiletten Berlins
  • Das Landesamt für Gesundheit und Soziales führt auf einer Internetseite alle Berliner Badestellen und Informationen zu der jeweiligen Wasserqualität auf. Übersicht der Berliner Badestellen

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Hitze in Berlin

UV-Strahlung

Die Anzahl der sonnigen Tage wird künftig zunehmen, was wiederum höhere UV-Werte zur Folge hat. UV-Strahlung kann unter anderem zu Sonnenbrand führen. Als Anhaltspunkt für das Sonnenbrandrisiko dient der UV-Index. Er gibt an, wie hoch die sonnenbrandwirksame UV-Strahlung am Boden ist. Die Indexwerte reichen von 1 bis 11. Je höher der Index-Wert, desto schneller kann auf ungeschützter Haut ein Sonnenbrand entstehen. Ein UV-Index von 1-2 steht für eine niedrige Belastung, bei der keine Schutzmaßnahmen notwendig sind. Bereits ab Stufe 3 sind Schutzmaßnahmen erforderlich.

Welche Auswirkungen auf die Gesundheit sind möglich?

UV-Strahlung kann Sonnenbrand hervorrufen und dadurch Hautkrebs begünstigen. Kurzfristig kann eine Horn- oder Bindehautentzündung entstehen. Langfristig kann UV-Strahlung eine Veränderung der Augen wie Grauen Star zur Folge haben.

Kinder müssen besonders geschützt werden, da durch Sonnenbrände in der Kindheit und Jugend das Risiko erhöht wird, im Laufe des Lebens an Hautkrebs zu erkranken.

Welche vorsorgenden Maßnahmen können ergriffen werden?

  • Achten Sie in Bezug auf die UV-Strahlung besonders auf Säuglinge und Kleinkinder. Setzen Sie sie nicht der direkten Sonne aus.
  • Meiden Sie nach Möglichkeit die Mittagssonne und suchen Sie Schatten auf.
  • Tragen Sie schützende Kleidung, eine Kopfbedeckung und schützen Sie Ihre Augen mit einer Sonnenbrille.
  • Verwenden Sie Sonnenschutzmittel und achten Sie auf einen ausreichenden Lichtschutzfaktor und wiederholtes Auftragen (beispielsweise nach dem Baden).
  • Kontrollieren Sie Ihre Haut regelmäßig auf Veränderungen und informieren Sie sich über die Möglichkeiten von Vorsorgeuntersuchungen bei Hautärztinnen und Hautärzten.

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Gewitter mit Blitzen über einer Stadt

Extremwetterereignisse

Durch den Klimawandel nehmen Extremwettereignisse wie Starkregen, Stürme und Gewitter zu. Bei Starkregen fällt viel Niederschlag in kurzer Zeit. Dies kann zu Sturzfluten und Überschwemmungen führen. Gleichzeitig steigen auch die aufeinanderfolgenden Trockentage in Deutschland an. In Verbindung mit hohen Temperaturen im Sommer kann dadurch das Risiko von Waldbränden steigen

Welche Auswirkungen auf die Gesundheit sind möglich?

Starkregenereignisse, Gewitter und Stürme sind eine konkrete Gefahr für Leib und Leben, beispielsweise bei Sturzfluten oder Überschwemmungen.

Welche vorsorgenden Maßnahmen können ergriffen werden?

  • Informieren Sie sich im Vorfeld von Stürmen und Gewittern über Vorsorgemaßnahmen, beispielsweise zur Sicherung Ihres Wohnhauses.
  • Beachten Sie die Warnungen des Deutschen Wetterdienstes in Bezug auf Sturm, Starkniederschlag etc.
  • Suchen Sie bei Gewitter Schutz in einem Gebäude oder bleiben Sie ggf. in Ihrem Auto.
  • Suchen Sie bei Sturm Schutz in einem Gebäude und schließen Sie alle Fenster und Türen.
  • Achten Sie im Freien auf umherfliegende Gegenstände wie Dachziegel oder Äste.

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Ambrosia Wildpflanze

Pflanzen

Der Klimawandel beeinflusst die Pollenflugzeit. Aufgrund der steigenden Durchschnittstemperaturen fliegen die Pollen teilweise früher und/oder länger im Jahr. Der steigende CO2-Gehalt der Luft führt zudem bei einigen Pflanzen zur Bildung einer höheren Pollenzahl. Ergänzend dazu breiten sich nicht-heimische Pflanzen wie die hochallergene Ambrosia, in Deutschland aus. Diese stammt aus Nordamerika und wird bei uns zunehmend gesundheitlich relevant, denn schon wenige Pollen der Ambrosia lösen bei Allergikerinnen und Allergikern Symptome aus. Bei circa 15 Prozent der Erwachsenen in Deutschland wird im Verlauf ihres Lebens eine Pollenallergie festgestellt. Nach einer Studie des Robert Koch-Instituts leiden circa 9 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland an einem Heuschnupfen.

Welche Auswirkungen auf die Gesundheit sind möglich?

All dies führt dazu, dass Allergikerinnen und Allergiker länger oder stärker belastet sein könnten. Symptome eines Heuschnupfens sind u.a. häufiger Niesreiz, eine juckende oder laufende Nase sowie juckende oder tränende Augen.

Ambrosia kann neben den genannten Symptomen auch Kopfschmerzen, Müdigkeit, oder Atembeschwerden bis hin zu Asthma auslösen. Bei Hautkontakt können bei Allergikerinnen und Allergikern Hautreizungen und Nesselsucht auftreten.

Ausführliche Informationen zum Thema Pflanzen und Gesundheit.

  • Bei einem Verdacht auf eine Pollenallergie sollten Sie mögliche Maßnahmen zur Diagnose und Behandlung mit Ihrer Hausärztin bzw. Ihrem Hausarzt besprechen.
  • Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich über den tagesaktuellen Pollenstand zu informieren. Dadurch könnte der Kontakt zu den entsprechenden Pollen ggf. beschränkt werden.
  • Falls Sie Ambrosia-Pflanzen entfernen wollen, informieren Sie sich vorab über Vorsorgemaßnahmen.
  • Falls Sie eine Ambrosia-Pflanze erkennen, können Sie den Fund dem Berliner Pflanzenschutzamt melden.
Asiatische Tigermücke

Tiere

Klimaveränderungen haben Auswirkungen auf die Tierwelt, beispielsweise in Bezug auf die Aktivitätszeit, die Ausbreitung heimischer oder Ansiedlung neuer Arten. Zecken sind hierzulande inzwischen ganzjährig aktiv. Durch ihre Stiche können Infektionskrankheiten wie Borreliose und FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) übertragen werden. Dabei ist Borreliose deutschlandweit verbreitet, FSME-Risikogebiete sind vorrangig im Süddeutschen Raum zu finden (und inzwischen auch in Brandenburg).

Mit der Klimaerwärmung einhergehende mildere Winter können die Ausbreitung von Tierarten begünstigen, beispielsweise des Eichenprozessionsspinners.

Zudem treten neue Tierarten in Deutschland auf, wie die Hyalomma Zecke oder die Tigermücke, welche krankheitsauslösende Viren und Bakterien übertragen und hierzulande inzwischen überwintern können.

Welche Auswirkungen auf die Gesundheit sind möglich?

Durch Zeckenstiche können Ansteckungen mit Infektionskrankheiten wie Borreliose oder FSME erfolgen. Die Symptome bei der Infektion mit Borrelien sind nicht immer eindeutig zu erkennen. Typisch ist die sogenannte Wanderröte, ein roter Ring, der meist um die Einstichstelle entsteht und sich ausbreitet. Bei einer FSME sind die ersten Symptome grippeähnlich. Bei einem Teil der erkrankten Personen entsteht eine Gehirnhautentzündung und eine Entzündung des Gehirns.

Heimische und eingewanderte Mückenarten können verschiedene Krankheitserreger übertragen, beispielsweise das West-Nil-Virus. In den letzten Jahren wurden mehrere in Deutschland erworbene West-Nil-Fieber-Fälle beim Menschen bekannt. Die meisten Infektionen mit dem West-Nil-Virus verlaufen unauffällig. Einige Personen entwickeln grippeähnliche Symptome. Bei circa jeder 100. infizierten Person nimmt die Krankheit einen schweren Verlauf.

Die Brennhaare des Eichenprozessionsspinners enthalten ein Nesselgift, das bei Menschen und Tieren entzündliche Reaktionen auslösen kann, bspw. Augen- oder Hautentzündungen sowie die Reizung der Atemwege.

Ausführliche Informationen zum Thema Tiere und Gesundheit.

Welche vorsorgenden Maßnahmen können ergriffen werden?

  • Vermeiden Sie Zeckenbisse, beispielsweise durch das Tragen von langen Hosen, geschlossenen Schuhen oder die Nutzung von Repellents.
  • Informieren Sie sich über die Möglichkeit der FSME-Impfung, diese schützt jedoch nicht vor Borreliose.
  • Schützen Sie sich möglichst vor Mückenstichen, beispielsweise durch Gaze am Fenster, helle weite Kleidung oder durch die Nutzung von Mückenspray.
  • Sie können die Vermehrung von Mücken durch das Trockenlegen von Brutstätten reduzieren – beispielsweise durch die Abdeckung von Regentonnen.
  • Meiden Sie vom Eichenprozessionsspinne befallene Areale und beachten Sie insbesondere aufgestellte Warnhinweise, beispielsweise in Parks und Wäldern.

Nützliche Dienste und Links

FSME Risikogebiete

Das Robert Koch-Institut veröffentlicht regelmäßig eine Karte zu den FSME-Risikogebieten in Deutschland.
Link zur Karte

Vektormonitoring im Gesundheitsamt Mitte

Sollten Sie den Verdacht haben eine Tigermücke in Berlin gefangen zu haben, können Sie Hinweise gern an die folgende E-Mailadresse weiterleiten:
vektormonitoring@ba-mitte.berlin.de

Zecken-Atlas

Das Robert Koch-Institut informiert zu Zeckenfunden verschiedener Zeckenarten über den Zecken-Atlas. Dort ist auch dargestellt wie und wohin gefundene Zecken übermittelt werden können.
Link zum Zeckenatlas

Mückenatlas

Das Friedrich-Loeffler-Institut und das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung tragen gemeinsam das Projekt Mückenatlas. Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, Mückenfunde einzusenden. Dadurch soll festgestellt werden, welche Mückenarten in welcher Region Deutschlands auftreten.
Link zum Mückenatlas

Eichenprozessionsspinner-Nester melden

Sollten Sie Eichenprozessionsspinner-Nester an öffentlichen Orten entdecken, an denen sich viele Menschen aufhalten, können Sie den Standort an das zuständige Bezirksamt melden. Die Kontaktdaten finden sich auf den Seiten der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege.
Liste der Kontaktdaten

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Drei Kinder baden in einem See

Badegewässer

Steigende Außentemperaturen steigern die Wahrscheinlichkeit, dass sich Gewässer stark erwärmen. Das wiederum kann Auswirkungen auf die Wasserqualität und insbesondere auf das Algenwachstum haben. Die Vermehrung von Algen wird durch höhere Wassertemperaturen und den Nährstoffreichtum des Gewässers begünstigt. Der Eintrag von Nährstoffen in das Badegewässer kann beispielsweise durch Regen oder die Einleitung von Abwässern erfolgen. Blaualgen können sich ebenfalls massenhaft vermehren. Einige Blaualgenarten bilden Gifte, die insbesondere für Kleinkinder und Tiere wie zum Beispiel Hunde eine Gefahr darstellen: Hautreizungen, allergische Reaktionen und Magen-Darm-Beschwerden sind mögliche Folgen.

Darüber hinaus können auch anhaltende Trockenperioden zu einer Veränderung der Gewässer und damit beispielsweise zu veränderten Pegelständen oder einer geringeren Verdünnung der Gewässer führen.

Welche Auswirkungen auf die Gesundheit sind möglich?

Bei Kontakt mit Blaualgen können empfindliche Personen Hautreizungen bekommen oder allergisch reagieren. Werden Blaualgen verschluckt, kann dies Magen-Darm-Beschwerden zur Folge haben. Wassertrübungen und daraus resultierende geringe Sichttiefen können zu Unfällen beispielsweise an Sprungvorrichtungen führen.

Ausführliche Informationen zum Thema Wasser und Gesundheit.

Welche vorsorgenden Maßnahmen können ergriffen werden?

  • Informieren Sie sich vor dem Baden zur aktuellen Badegewässerqualität der Badestellen in Berlin. Zur Übersicht der Berliner Badestellen
  • Baden Sie nicht in Bereichen mit sichtbaren, grünen oder blaugrünen Schlieren. Das gilt besonders für Kinder.
  • Wechseln Sie die Badebekleidung unmittelbar nach dem Baden.
  • Duschen Sie nach dem Baden, soweit eine Möglichkeit dazu besteht, und spülen Sie Ihre Badebekleidung gut aus.

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Luftqualität

Der Klimawandel kann zu einer Zunahme von heißen Tagen und damit auch zu einer verstärkten Bildung von bodennahem Ozon führen.

Bodennahes Ozon entsteht bei höheren Temperaturen und Sonnenschein durch chemische Reaktionen. Dabei reagieren unter anderem Stickoxide und flüchtige organische Verbindungen (volatile organic compounds, VOC). Sie sind Vorläuferstoffe des Ozons. Stickoxide werden beispielsweise durch den Autoverkehr oder Kraftwerke ausgestoßen. Das Ozon reagiert wiederum mit den Vorläuferstoffen und wird wieder abgebaut. Gleichzeitig werden die Vorläuferstoffe mit dem Wind an den Stadtrand und ins Umland transportiert, wo sich durch die chemische Reaktion erneut Ozon bildet. Dort liegen die Vorläuferstoffe jedoch in geringerer Konzentration vor als in der Innenstadt. Deshalb wird Ozon im ländlichen Bereich und am Stadtrand nicht so stark abgebaut wie in den Innenstädten. Aus diesem Grund ist die Belastung mit bodennahem Ozon an diesen Orten meist höher. Die Ozonkonzentrationen ist am Nachmittag meist am höchsten.

Welche Auswirkungen auf die Gesundheit sind möglich?

Etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung reagieren empfindlich auf bodennahes Ozon. Es kann Reizungen der Augen oder Atemwege sowie Kopfschmerzen erzeugen und zu einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit führen. Bei einer großen Menge von Ozon, das auf die Lunge einwirkt, sind Entzündungen und Gewebeschäden möglich.

Welche vorsorgenden Maßnahmen können ergriffen werden?

  • Sensible oder anfällige Personen sollten körperliche Anstrengung im Freien vermeiden.
  • Verlegen Sie körperliche Arbeiten oder Freizeitsport nach Möglichkeit in die Morgen- oder späten Abendstunden, da die Belastung am Nachmittag am höchsten ist.
  • Reduzieren Sie die Bildung von Ozon, indem Sie vor allem an heißen Tagen möglichst auf die Nutzung eines Autos mit Verbrennungsmotor verzichten.
  • Informieren Sie sich an Tagen mit Sonnenschein und höheren Temperaturen über die aktuellen Ozon-Messwerte.

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Weiterführende Informationen

Berlin von oben

Gesundheitsschutz und Umwelteinflüsse

Gesundheitsgefahren und Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung in Bezug auf Umwelteinflüsse. Weitere Informationen

Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst protestieren

Öffentlicher Gesundheitsdienst

Informationen zum Öffentlichen Gesundheitsdienst in Berlin auf einen Blick. Weitere Informationen

Solaranlage

Klimaschutz in Berlin

Informationen zur Klimaschutzpolitik der Berliner Senats, Umsetzung des Klimaschutzes, Anpassung an den Klimawandel und mehr. Weitere Informationen