Bild: BA Reinickendorf
Die südöstlich vom Schloss Tegel, direkt an der Mündung des Fließes gelegene Mühle wurde erstmalig 1361 urkundlich erwähnt. Humboldt-Mühle
Bild: Bezirksamt Reinickendorf
Das 1898 fertig gestellte, heute denkmalgeschützte Werktor zum ehemaligen Betriebsgelände der Borsigwerke entwickelte sich schnell zum markanten Erkennungszeichen des Firmensitzes. Borsigtor und Borsigturm
Bild: BA Reinickendorf
Das prächtige Landhaus auf der Halbinsel Reihenwerder. Villa Borsig
Bild: BA Reinickendorf
Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit des Ortsteils Frohnau ist gleichzeitig die wichtigste Kultstätte des Buddhismus in Westeuropa. Buddhistisches Haus
Bild: BA Reinickendorf
Das Rathaus Reinickendorf im Ortsteil Wittenau gehört mit seinem 55 m hohen Turm zu den Wahrzeichen des Bezirks. Rathaus Reinickendorf
Bild: BA Reinickendorf
Von 1906 bis 1918 erbaute die ehemalige Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken am heutigen Eichborndamm diesen Industriekomplex. Landesarchiv
Bild: BA Reinickendorf
1908 wurde der Tegeler Hafen mit eigenem Eisenbahnanschluss eröffnet. IBA-Bauten mit Humboldt-Bibliothek
Bild: BA Reinickendorf
Am 10. Dezember 1907 unterzeichnete Graf Henckell Fürst von Donnersmarck den Kaufvertrag für das Waldgelände. Gartenstadt Frohnau
Bild: Bezirksamt Reinickendorf
Südlich des alten Dorfangers, zwischen Aroser Allee (früher Schillerpromenade), Emmentaler und Genfer Straße, liegt die Weiße Stadt. Weiße Stadt
Bild: BA Reinickendorf
Das Märkische Viertel, eines der größten Neubauviertel Deutschlands, entstand in den Jahren 1963 bis 1974. Märkisches Viertel
Bild: BA Reinickendorf
In dieses Haus im Ortsteil Heiligensee zog sich die berühmte Pionierdame der Fotocollage und DADA-Freundin Hannah Höch 1939 zurück. Hannah-Höch-Haus
Bild: BA Reinickendorf
Im April 1997 wurde zu Ehren der Gebrüder von Humboldt das Denkmal errichtet. Humboldt-Denkmal
