Rund um das Gebäude ließ der Großgrundbesitzer Ernst von Borsig (ein Enkel des berühmten Firmengründers August Borsig) einen gepflegten Park, teilweise mit exotischen Pflanzen, anlegen. Nach seinem Tod wechselte das Gut mehrmals den Besitzer, bis die Bundesrepublik Deutschland die Halbinsel erwarb.
Die eigentliche Villa Borsig ist heute das Gästehaus für das Auswärtige Amt, das Kanzleramt und andere Ministerien zu nutzen. Die umgebenden Gebäude dienen als Ausbildungsstätten für Diplomaten.
Eine Besichtigung des Areals ist nicht möglich.