TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Antrag zur Geschäftsordnung |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 3.1 |
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Konsensliste - Überweisungsliste |
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Ö 4 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 4.1 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als Bürgerdeputierte im Jugendhilfeausschuss |
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1778/XX |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 5.1 |
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Berufung eines beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss |
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1745/XX |
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Ö 5.2 |
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Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss |
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1746/XX |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 7 |
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Große Anfragen |
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Ö 7.1 |
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Auswirkungen der Corona-Krise auf die Arbeit des Bezirksamtes |
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1753/XX |
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Ö 7.2 |
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Aktuelle Situation zur Bekämpfung der Corona-Pandemie |
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1755/XX |
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Ö 7.3 |
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Neukölln legt Corona lahm? |
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1756/XX |
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Ö 7.4 |
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Soziale Auswirkungen in Zeiten von Corona |
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1757/XX |
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Ö 7.5 |
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Schulöffnung während Corona |
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1754/XX |
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Ö 7.6 |
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Beratung von Mieter*innen bei coronabedingtem Einnahmenausfall |
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1758/XX |
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Ö 8 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 9 |
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Anträge |
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Ö 9.1 |
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Schulöffnung in Corona-Zeiten |
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1760/XX |
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Ö 9.2 |
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Aus COVID19 lernen - Schule und Kultur widerstandsfähiger gegen Pandemiefälle machen! |
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1747/XX |
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Ö 9.3 |
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Wohnungs- und Sozialamt personell stärken |
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1762/XX |
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Ö 9.4 |
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Kein Kind bleibt zurück! |
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1763/XX |
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Ö 9.5 |
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Änderung der Geschäftsordnung I - Fraktionssitzungen und Ausschusssitzungen im Pandemiefall |
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1748/XX |
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Ö 9.6 |
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Temporärer Radweg auf der südlichen Seite der Blaschkoallee |
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1765/XX |
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Ö 9.7 |
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Corona-Infos für Mieter*innen auf die Bezirksamtswebsite stellen |
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1766/XX |
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Ö 9.8 |
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Regelmäßige Informationen zur Corona-Pandemie durch den Bezirk Neukölln |
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1768/XX |
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Ö 9.9 |
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Pop-up-Radwege für Neukölln |
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1772/XX |
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Ö 9.10 |
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Temporäre Radwege Buckower Damm/Rufacher Weg |
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1776/XX |
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Ö 9.11 |
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Masken- und Desinfektionspflicht im Bezirksamt |
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1740/XX |
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Ö 9.12 |
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Prinzessinnengärten - Vorbild für Friedhofs-Nachnutzung |
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1761/XX |
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Ö 9.13 |
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Jahresbericht linksextreme Aktivitäten in Neukölln |
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1738/XX |
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Ö 9.14 |
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Kurzes Ende der Nansenstraße |
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1764/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, ob die technischen und juristischen Voraussetzungen bestehen, die Nansenstraße zwischen Weserstraße und Reuterstraße als öffentliches Straßenland zu entwidmen. Ziel dieser Prüfung soll die Klärung der Möglichkeit sein, mittelfristig darüber nachzudenken, wie ein für die Kiezbewohner nutzbarer Platz entstehen kann. -Schlussbericht- Die in Rede stehende Fläche umfasst ca. 230m² und wird derzeit als Parkplatz genutzt. Gemäß § 4 Berliner Straßengesetz (BerlStrG) ist die Teileinziehung einer Straße zulässig, wenn nachträglich Beschränkungen auf bestimmte Benutzungsarten, Benutzungszwecke oder Benutzerkreise aus überwiegenden Gründen des öffentlichen Wohls festgelegt werden sollen. Von der Möglichkeit der Teileinziehung soll insbesondere dann Gebrauch gemacht werden, wenn zur Realisierung von Maßnahmen der Verkehrslenkung und Verkehrsberuhigung bestimmte Verkehrsarten auf Dauer von dem durch die Widmung der Verkehrsfläche festgelegten verkehrsüblichen Gemeingebrauch ausgeschlossen werden sollen. Bei der geplanten Teileinziehung würden 10 Parkplätze entfallen, im Gegenzug könnte je nach baulicher Herstellung eine Begegnungs- oder Spielfläche entstehen. Das erforderliche öffentliche übergeordnete Wohl gemäß § 4 BerlStrG wäre insoweit gegeben. Die Einziehung würde auch den Zielen des Mobilitätsgesetzes entsprechen, wonach mehr Aufenthaltsflächen für Zufußgehende im öffentlichen Straßenland entstehen sollen. Da die Fläche innerhalb des Gebietes der geplanten Verkehrsuntersuchung Reuterkiez liegt, sollen Maßnahmen im Rahmen der Konzepterstellung und der damit verbundenen Bürger*innenbeteiligung entwickelt werden. Berlin-Neukölln, den 03.03.2021 Martin Hikel Bezirksbürgermeister |
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07.05.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.14 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung überwiesen.
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09.06.2020 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung |
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Ö 9 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Der Antrag wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen und der Linken bei Enthaltung der AfD zur Zustimmung empfohlen.
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24.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.22 - vertagt |
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27.08.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.55 - vertagt |
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23.09.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.45 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, ob die technischen und juristischen Voraussetzungen bestehen, die Nansenstraße zwischen Weserstraße und Reuterstraße als öffentliches Straßenland zu entwidmen. Ziel dieser Prüfung soll die Klärung der Möglichkeit sein, mittelfristig darüber nachzudenken, wie ein für die Kiezbewohner nutzbarer Platz entstehen kann. Es liegen keine Wortmeldungen vor. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN(2) und der AfD(1) gegen die Stimmen der AfD(3) und der Gr. FDP bei Enthaltung der LINKEN(2), der AfD(1) und der Fraktionslosen Zielisch beschlossen.
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28.04.2021 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.15 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Die in Rede stehende Fläche umfasst ca. 230m² und wird derzeit als Parkplatz genutzt. Gemäß § 4 Berliner Straßengesetz (BerlStrG) ist die Teileinziehung einer Straße zulässig, wenn nachträglich Beschränkungen auf bestimmte Benutzungsarten, Benutzungszwecke oder Benutzerkreise aus überwiegenden Gründen des öffentlichen Wohls festgelegt werden sollen. Von der Möglichkeit der Teileinziehung soll insbesondere dann Gebrauch gemacht werden, wenn zur Realisierung von Maßnahmen der Verkehrslenkung und Verkehrsberuhigung bestimmte Verkehrsarten auf Dauer von dem durch die Widmung der Verkehrsfläche festgelegten verkehrsüblichen Gemeingebrauch ausgeschlossen werden sollen. Bei der geplanten Teileinziehung würden 10 Parkplätze entfallen, im Gegenzug könnte je nach baulicher Herstellung eine Begegnungs- oder Spielfläche entstehen. Das erforderliche öffentliche übergeordnete Wohl gemäß § 4 BerlStrG wäre insoweit gegeben. Die Einziehung würde auch den Zielen des Mobilitätsgesetzes entsprechen, wonach mehr Aufenthaltsflächen für Zufußgehende im öffentlichen Straßenland entstehen sollen. Da die Fläche innerhalb des Gebietes der geplanten Verkehrsuntersuchung Reuterkiez liegt, sollen Maßnahmen im Rahmen der Konzepterstellung und der damit verbundenen Bürger*innenbeteiligung entwickelt werden. Berlin-Neukölln, den 03.03.2021 Martin Hikel Bezirksbürgermeister Es liegen keine Wortmeldungen vor. Kenntnis genommen
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Ö 9.15 |
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Änderung der Geschäftsordnung II - Ergänzung der Tagesordnung außerordentlicher Sitzungen |
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1749/XX |
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Ö 9.16 |
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Berlins Versorgung mit Arzneimitteln sichern |
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1767/XX |
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Ö 9.17 |
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Lastenfahrrädern auf den Recyclinghöfen den Vorzug gewähren |
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1769/XX |
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Ö 9.18 |
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Abschaffung des Fahrverbotes für Dieselfahrzeuge und Lastwagen bis einschließlich Abgasnorm 5 |
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1770/XX |
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Ö 9.19 |
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Temporäre Radwege auf der Hermannstraße |
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1771/XX |
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Ö 9.20 |
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Hinweisschilder an den Eingängen zur Hasenheide erneuern |
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1751/XX |
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Ö 9.21 |
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Temporäre Schließung von Nebenstraßen |
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1773/XX |
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Ö 9.22 |
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Bündnis Neukölln |
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1774/XX |
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Ö 9.23 |
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Temporäre Schließung der „Rixdorfer Schnalle“ für den Autoverkehr |
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1775/XX |
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Ö 9.24 |
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Sachleistungen statt Taschengeld |
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1777/XX |
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Ö 9.25 |
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Haltestellenumbenennung |
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1750/XX |
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