Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der LINKEN in folgender Fassung zurückgezogen:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob an der Kreuzung Maybachufer/Ohlauer Straße/Friedelstraße/Bürknerstraße (vor der Hobrechtbrücke) durch eine andere als die bestehende Vorfahrtsregelung eine Verbesserung der Verkehrssicherheit erreicht werden kann und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten.
24.09.2008 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 13.8 - überwiesen
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob an der Kreuzung
Maybachufer/Ohlauer Straße/Friedelstraße/Bürknerstraße (vor der Hobrechtbrücke)
durch eine andere als die bestehende Vorfahrtsregelung eine Verbesserung der
Verkehrssicherheit erreicht werden kann
Das Bezirksamt wird ersucht zu
prüfen, ob an der Kreuzung Maybachufer/Ohlauer Straße/Friedelstraße/Bürknerstraße
(vor der Hobrechtbrücke) durch eine andere als die bestehende Vorfahrtsregelung
eine Verbesserung der Verkehrssicherheit erreicht werden kann und
gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten.
Der Überweisung des Antrages in den
Ausschuss für Verkehr und Tiefbau wird einstimmig zugestimmt.
17.12.2008 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
Ö 6 - vertagt
Herr Posselt beschreibt die Kreuzung vor der Hobrechtstraße, an der fünf
Straßen aufeinander treffen
Herr Posselt
beschreibt die Kreuzung vor der Hobrechtstraße, an der fünf Straßen aufeinander
treffen. Die verkehrliche Situation sei für Fußgänger, Radfahrer und
Kraftfahrer unklar; vielleicht böte hier ein Minikreisverkehr Abhilfe.
Herr
Bezirksstadtrat Blesing gibt die Unfalldaten der letzten Jahre bekannt. Danach
gab es in den letzten fünf Jahren 15 Unfälle, jedoch ohne Personenschaden.
Bislang steht der Bezirk noch mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in
Verhandlung, ob es erstmalig für Berlin ein Minikreisverkehr in der
Groß-Ziethener-Chaussee geben wird. Eine Lichtsignalanlage würde für Fußgänger
die Sicherheit erhöhen, aber aus Kostengründen wäre dies eine eher
unrealistische Lösung. Fußgängerüberwege würden hingegen an der bestehenden
Situation nichts ändern.
Eine
Anwohnerin aus dem Reuterkiez berichtet, dass diese Kreuzung nach ihrer
persönlichen Wahrnehmung sicher sei, da hier alle Verkehrsteilnehmer Rücksicht
aufeinander nehmen. Die Kreuzung könne allerdings in dem moderierten Verfahren
einbezogen werden.
Herr Posselt
stellt den Antrag zurück.
01.12.2010 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
Ö 2 - im Ausschuss zurückgezogen
Herr Posselt rekapituliert, dass der Antrag unter der Wirkung des Verkehrskonzeptes südwestliches Rudow entstanden ist
Herr Posselt rekapituliert, dass der Antrag unter der Wirkung des Verkehrskonzeptes südwestliches Rudow entstanden ist. Dort stand ein Mini-Kreisverkehr zur Debatte, wobei jetzt bekannt ist, dass dieser durch die VLB nicht bewilligt wird und im Reuterkiez auch die Anwohner diesen nicht wünschen. Die Analyse bezieht sich hier eher auf den Punkt der Sicherheit für Fußgänger. Herr Posselt regt an, ob Maßnahmen denkbar wären, die für die Kraftfahrer mehr Sicherheit in Bezug auf die Verkehrsführung geben.
Frau Cieplik spricht sich gegen den Kreisverkehr aus und empfiehlt eine Begradigung der Kreuzung und die Schaffung von Querungsmöglichkeiten. Im Ausschuss wird weiterhin die Frage geklärt, ob von Kreuzberg über die Brücke nach Neukölln kommend weiterhin Tempo 30 km/h gilt. Herr Wolf vom Abschnitt 54 bestätigt, dass weiterhin die Tempobeschränkung gilt.
Herr Bezirksstadtrat Blesing berichtet, dass von den Unfallzahlen der Bereich unauffällig ist. Der Bedarf der Querungssicherung wird ebenfalls gesehen, dabei werden die Erfordernisse der FGÜ-Regeln eingehalten.
Herr Posselt zieht den Antrag zurück.
26.01.2011 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 14.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der LINKEN in folgender Fassung zurückgezogen:
Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der LINKEN in folgender Fassung zurückgezogen:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob an der Kreuzung Maybachufer/Ohlauer Straße/Friedelstraße/Bürknerstraße (vor der Hobrechtbrücke) durch eine andere als die bestehende Vorfahrtsregelung eine Verbesserung der Verkehrssicherheit erreicht werden kann und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten.
Leichte Sprache
DGS
