Bezirksamt Neukölln – BVV
12040 Berlin
Drucksache - 1128/XVIII
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Dem Beschluss folgend hat das Bezirksamt in Absprache mit dem Ausschuss für Verkehr und Tiefbau ein Gutachten über die im Zeitrahmen von 1933 bis 1945 erfolgten Umbenennungen im Bezirk erstellen lassen. Das Gutachten wurde auf die in Frage kommenden Umbenennungen beschränkt, da im Jahr 1938 viele Nummernstraßen mit einem eindeutigen Namen versehen wurden.
Geprüft wurde die Umbenennung der Arnholdstraße in Holzmindener Straße, des Dietzgenwegs in Glimmerweg, des Ballodwegs in Feldspatweg und der Johann-Hus-Straße in Zwiestädter Straße. Das Ergebnis wurde in der 41. Sitzung vorgestellt und anhand der vorliegenden Daten ist davon auszugehen, dass alle vier Umbenennungen ideologischen Gründen des NS-Regimes geschuldet sind.
Das Bezirksamt wurde beauftragt, an den vier Straßen entsprechende Hinweisschilder an den Straßenschildern analog dem Beispiel Paster-Behrens-Straße anzubringen.
Die Hinweisschilder wurden Ende 2010 montiert und das Bezirksamt sieht damit den Beschluss als erledigt an.
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