Lange Nacht der Bilder

Besprühter Bauzaun mit Schriftzug: Lange Nacht der Bilder

Freitag, 6. September 2024, 18 bis 24 Uhr

Kunst genießen, wo sie gemacht wird

Eine Kiez-Erkundung, ein Abend mit Freunden, eine Schatzsuche oder eine Inspirationsquelle – die Lange Nacht der Bilder kann vieles sein.

An über 40 Orten öffnen sich die Türen zu Lichtenbergs Kultur- und Kreativszene. Im Gespräch, auf geführten Touren oder beim entspannten Schlendern werfen Sie einen Blick in die Ateliers und Werkstätten, genießen Ausstellungen und Kulturangebote oder werden selbst kreativ.

Ein volles Programm, jedes Jahr anders schön.

Öffentlicher Auftakt der 17. Langen Nacht der Bilder

ab 15 Uhr: Programm für Jung und Alt
Es gibt ein Kreativprogramm mit dem Team der Kunstvermittlung Lichtenberg und zwei Tastführungen durch den Fennpfuhlpark.

16.30 bis 17 Uhr: Konzert der Band Folkadu
Die Berliner Jewish-Folk-Band spielt mit Trompete, Oud und Akkordeon jüdische Volksmusik, beeinflusst von Klassik, Swing und Klezmer. In Hebräisch, Jiddisch und Ladino erzählen sie Geschichten über Liebe, Nostalgie und Integration, die sie spielerisch mit dem modernen Leben verbinden.

Ab 17 Uhr: Feierliche Eröffnung
mit Martin Schaefer, Bezirksbürgermeister und Kulturstadtrat von Berlin-Lichtenberg, dem Kulturring in Berlin e. V. und weiteren Gästen. Für Getränke und Snacks ist gesorgt.

Im Gemeindezentrum Am Fennpfuhl der Evangelischen Kirchengemeinde Lichtenberg
Paul-Junius-Str. 75, 10369 Berlin
Anfahrt Roederplatz Tram: M8, M13, 16, 18; Bus: N50

Mit freundlicher Unterstützung der Evangelischen Kirchgemeinde Lichtenberg.

  • Lange Nacht der Bilder 2024 Programm

    PDF-Dokument (2.6 MB)

Unser Ziel

Kunst ist wichtig, deshalb veranstaltet der Fachbereich Kunst und Kultur im Bezirksamt Lichtenberg die Lange Nacht der Bilder in Kooperation mit dem Kulturring in Berlin e. V.

Das Format soll

  • die Vielfalt, Schaffenskraft und Bedeutung der örtlichen Kunstszene sichtbarer machen.
  • Menschen zusammenbringen, Kunstliebhaber*innen anlocken und Neugierige zu Kulturgänger*innen machen.