Bereits zum neunten Mal hat die Schostakowitsch-Musikschule Berlin-Lichtenberg ihren dem Namenspatron der Musikschule gewidmeten Wettbewerb ausgetragen. Dabei stellten 106 Schülerinnen und Schüler ihr musikalisches Können unter Beweis und wetteiferten um die begehrten ersten Plätze. In diesem Jahr fand der Wettbewerb in den Kategorien Klavier, Gitarre, Gesang „Rock, Pop, Jazz“ und Blasinstrumente statt.
Während des Preisträgerkonzertes am vergangenen Freitag, 5. April, im Theater an der Parkaue wurden die Ergebnisse feierlich bekannt gegeben und den Siegerinnen und Siegern die Urkunden überreicht. Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) und Bernd Feuchtner, Vorsitzender der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e.V., beglückwünschten die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Fünfzehnmal konnte das Prädikat „ausgezeichnet“ vergeben werden. Für die gelungensten Interpretationen eines Werkes von Dmitri Schostakowitsch vergab die „Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft e.V.“ fünf Sonderpreise. Damit geehrt wurden Julius Tangerding (Klavier) und das Holzbläserquartett mit Lisanne Armbruster, Kaja Armbruster, Malte Kuxenko und Cordula Fischer.
Mit dem Schostakowitsch-Wettbewerb motiviert die Lichtenberger Musikschule ihre Schülerinnen und Schüler zu besonderen musikalischen Leistungen. Zugleich fördert sie Begegnungen von musikbegeisterten Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Pädagogen und Gästen.
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Schostakowitsch-Musikschule Berlin-Lichtenberg
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