Das Kulturhaus Karlshorst stellt ab Februar Malerei von Elisabeth Gecius aus. In ih-rer aktuellen Serie porträtiert die Künstlerin Frauen. Der Titel der neuen Ausstellung lautet deshalb auch Frauen. Inspiriert von Farbkompositionen, Mustern und dem Spiel von Licht und Schatten vermittelt Elisabeth Gecius sommerliche Stimmungen und be-tont dabei die Zartheit und den Anmut ihrer Protagonistinnen. Zur Vernissage am Mitt-woch, dem 6. Februar, um 19 Uhr sind Interessierte willkommen. Die farben- und le-bensfrohen Porträts werden bis zum Sonntag, dem 7. April, im Foyer der 1. Etage ge-zeigt.
Die Carlshorster Musikbühne lädt am Freitag, dem 15. Februar, zum Konzert Maxim Shagaev (Bajan / Knopfakkordeon) ein. Begleitet wird der Preisträger renommierter internationaler Wettbewerbe vom als Teufelsgeiger bekannten Virtuosen Andrej Ur und der Sopranistin Ute Beckert. Um 19.30 Uhr heißt es im Saal an der Treskowallee 112 „Von West nach Ost – eine musikalische Reise nach Moskau“. Es erklingen Czardasz, Tango, Walzer, deutsche Grammophon-Schlager aus den 30er bis 60er Jahren und natürlich bekannte Melodien aus Russland. Ute Beckert interpretiert Schlager aus Schellackplatten-Zeiten. Musikfreunde sollten diesen außergewöhnlichen Abend der Carlshorster Musikbühne keinesfalls versäumen. Der Eintritt kostet 18 Euro, inklusive Speisen. Für Inhaberinnen und Inhaber des Berlin-Passes steht ein begrenztes Kontin-gent zum Preis von 3 Euro zur Verfügung. Reservierungen werden unter Telefon 030 553 22 76 oder E-Mail entgegen genommen.
In der Reihe „Verflimmerter Donnerstag“ steht der französische Spielfilm „8 Frauen“ im Salon am Fenster auf dem Programm. Anlässlich des 75. Geburtstages von Catherine Deneuve ist er am Donnerstag, dem 28. Februar, um 19.30 Uhr zu sehen. Catherine Deneuve arbeitete mit weltbekannten Regisseuren wie Roman Polansky oder Luis Bunuel zusammen. Sie war oft die unterkühlte geheimnisvolle Schöne und zeigte auch Brüche. Francois Ozon versammelte für seinen musikalischen Krimi „8 Frauen“ aus dem Jahr 2002 die namhaftesten Schauspielerinnen Frankreichs aus drei Generatio-nen. Der Film erhielt auf der „Berlinale“ den Silbernen Bären. Er wurde auch mit dem Europäischen Filmpreis geehrt.
Das komplette Programm des Kulturhauses findet man im Programmflyer, der öffentlich ausliegt und im Internet:
https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/auf-einen-blick/freizeit/kultur/artikel.298250.php
Kulturhaus Karlshorst | Treskowallee 112 | 10318 Berlin | Telefon 030 475 94 06 10 | Mo-Fr 11-19 Uhr, So 14-18 Uhr
Weitere Informationen
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Abteilung Personal, Finanzen, Immobilien und Kultur – Amt für Weiterbildung und Kultur
Kulturhaus Karlshorst
Katrin Krüger, Telefon (030) 475940613 | kulturhaus@kultur-in-lichtenberg.de | www.kultur-in-lichtenberg.de
