Nach dem Erfolg der ersten „Pop-up Gallery – made in Lichtenberg“ im Sommer startete die temporäre Kunstausstellung im Ring-Center 2 in Lichtenberg am Donnerstag, 17. Oktober 2024 in die zweite Runde. Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) wird die Ausstellung in der Frankfurter Allee 113, 10365 Berlin, feierlich eröffnen. Begleitet wird die Eröffnung von einer künstlerischen Performance.
Bis Ende des Jahres werden erneut Werke talentierter Künstlerinnen und Künstler im Erdgeschoss des Ring-Centers präsentiert. Die erste Pop-up-Gallery wurde von zahlreichen Kundinnen und Kunden besucht. Das Projekt hat zudem gezeigt, wie kreative Nutzungskonzepte Leerstände in Einkaufszentren beleben und zur kulturellen Bereicherung des Bezirks beitragen können. Die bezirkliche Wirtschaftsförderung und das Ring-Center-Management haben sich daher entschlossen, die erfolgreiche Kooperation fortzusetzen.
Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU): „Der große Erfolg unserer ersten Pop-up-Gallery hat deutlich gemacht, welches Potenzial in der lokalen Kunstszene steckt und wie sehr solche Projekte auf Interesse stoßen. Es freut mich, dass wir mit der Fortsetzung der Pop-up-Gallery den Künstlerinnen und Künstlern erneut eine Plattform bieten können, um ihre Werke zu präsentieren. Gleichzeitig bereichern wir das Ring-Center als zentralen Begegnungsort im Kiez – besonders in der Herbst- und Winterzeit, die nun noch mehr kulturelle Highlights bietet.“
Auch dieses Mal wird es zwischendurch einen Wechsel der Exponate geben, sodass die Besucherinnen und Besucher unterschiedliche Facetten der Lichtenberger Kunst entdecken können. Die Ausstellung bietet nicht nur die Möglichkeit, kreative Ausdrucksformen kennenzulernen, sondern auch Kunstwerke zu erwerben und damit die lokale Kreativszene direkt zu unterstützen. Der Eintritt bleibt kostenfrei. Mit der zweiten Pop-up-Gallery setzt die bezirkliche Wirtschaftsförderung erneut ein Zeichen für die nachhaltige Entwicklung der Einkaufscenter in Lichtenberg. Kunst und Kultur werden gezielt gefördert und allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht. Die Fortführung der Pop-up-Gallery zeigt, dass die Verbindung von Kunst, Wirtschaft und Gemeinschaft langfristig positive Effekte hat und zu einer lebendigen Kiezkultur beiträgt.