Tagesordnung - 35. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 35. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Datum: Mi, 18.06.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 21:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal der BVV
Ort: Rathaus Schöneberg

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2  
Einwohneranfragen      
Ö 3  
Kinder- und Jugendparlament      
Ö 3.1  
Toiletten-Desaster (an der Grundschule am Barbarossaplatz)
1048/XIX  
Ö 3.2  
Renovierung der Toiletten auf der Kiepert-Grundschule
Enthält Anlagen
1075/XIX  
Ö 3.3  
Fliesenfarbe des Eckener-Gymnasiums ändern  
Enthält Anlagen
1081/XIX  
Ö 4  
Protokollgenehmigung      
Ö 5  
Unerledigte Drucksachen      
Ö 6  
Vorlagen der Vorsteherin      
Ö 7  
Mündliche Anfragen      
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Wie weiter nach dem Aus für das „Integrierte Stadtteilentwicklungskonzept für das Tempelhofer Feld und dessen Verflechtungsbereich“ (INSEK)?  
Enthält Anlagen
1127/XIX  
Ö 8.2  
Wie steht das Bezirksamt zu den Vorschlägen des BUND zu Wohnungsbaupotenzialen in Tempelhof-Schöneberg abseits des Tempelhofer Feldes?  
Enthält Anlagen
1128/XIX  
Ö 8.3  
Kulturhaus Rathaus Friedenau  
Enthält Anlagen
1129/XIX  
Ö 9     Anträge      
Ö 9.1  
Soforthilfe für Opfer extremistischer Übergriffe aktiv bewerben  
1130/XIX  
Ö 9.2  
Infrastruktur im Naumannpark verbessern!  
Enthält Anlagen
1131/XIX  
Ö 9.3  
Alle Fördermöglichkeiten für die bezirklichen Bibliotheken prüfen  
1132/XIX  
Ö 9.4  
Appell an den Deutschen Bundestag: Zielvorgaben für Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) dringend ändern!  
1133/XIX  
Ö 9.5  
Planungswerkstatt Komunale Entwicklungszusammenarbeit  
1134/XIX  
Ö 9.6  
Platz der Lüftbrücke wieder in das Plätzeprogramm aufnehmen  
1135/XIX  
Ö 9.7  
Feierabendmarkt – der Wochenmarkt für Berufstätige!  
1136/XIX  
Ö 9.8  
Jugendhilfeplan für Tempelhof-Schöneberg  
Enthält Anlagen
1137/XIX  
Ö 9.9  
Luschdgarten statt Planung  
1150/XIX  
Ö 9.10  
Fahrradständer für die Endhaltestelle der Buslinien X 76 und X83 in der Nahariyastraße  
1138/XIX  
Ö 9.11  
Parkraumbewirtschaftung prüfen  
Enthält Anlagen
1139/XIX  
Ö 9.12  
Willkommensklassen willkommen heißen und im Schulentwicklungsplan integrieren  
1140/XIX  
Ö 9.13  
Einstieg in die liquiddemokratische Bereichsentwicklungsplanung (Entschließungsantrag)  
1151/XIX  
Ö 9.14  
Öffentliche Plätze für öffentliche Nutzung!  
1141/XIX  
Ö 9.15  
Nachverdichtung „Am Mühlenberg“ als sozial geprägtes Gesamtkonzept im Sinne einer Fortführung des städtebaulichen Ensembles vornehmen  
1142/XIX  
Ö 9.16  
Unfallgefahr auf Radweg Tauernallee / Ecke Albulaweg vermindern  
1143/XIX  
Ö 9.17  
Spielstätte für das Theater Morgenstern sichern  
1144/XIX  
Ö 9.18  
Wassersäule auf dem Breslauer Platz  
1145/XIX  
Ö 9.19  
Handjerystraße soll Fahrradstraße werden  
Enthält Anlagen
1146/XIX  
Ö 9.20  
Leerstehendes Flughafengebäude temporär für die Kreativwirtschaft öffnen  
Enthält Anlagen
1147/XIX  
Ö 9.21  
Tempelhof-Schöneberg als Fairtradestadt  
Enthält Anlagen
1148/XIX  
    18.06.2014 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 9.21 - überwiesen
    Beratungsbeiträge: BV Suka, Waldt mit dem Antrag auf Überweisung in den Hauptausschuss, BV Zeller, Franz mit dem Antrag auf Überweisung in den Ausschuss für Integration, BV Feldkamp, Ickes, BV Olschewski beantragt die Überweisung in den Ausschuss für Wir

Beratungsbeiträge: BV Suka, Waldt mit dem Antrag auf Überweisung in den Hauptausschuss, BV Zeller, Franz mit dem Antrag auf Überweisung in den Ausschuss für Integration, BV Feldkamp, Ickes, BV Olschewski beantragt die Überweisung in den Ausschuss für Wirtschaft (mitberatend) und den Hauptausschuss (federführend).

 

Abstimmung:

Die Überweisung in den Ausschuss für Integration wird mehrheitlich abgelehnt.

Der Überweisung in den Ausschuss für Wirtschaft (mitberatend) und den Hauptausschuss (federführend) wird mehrheitlich zugestimmt.

   
    02.07.2014 - Hauptausschuss
    Ö 5.6 - vertagt
    vertagt

vertagt

   
    28.08.2014 - Ausschuss für Wirtschaft
    Ö 9.3 - vertagt
    vertagt

Die Fraktion der Grünen hat zu dieser Thematik Herrn Lüppke eingeladen, der auf eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich zurückblickt und diese mit den Ausschussmitgliedern teilt.

Es folgt eine angeregte Diskussion unter den Ausschussmitgliedern.

Die Drucksache wird vertagt.

   
    03.09.2014 - Hauptausschuss
    Ö 4.4 - vertagt
    vertagt

vertagt

   
    18.09.2014 - Ausschuss für Wirtschaft
    Ö 5.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Bezirksbürgermeisterin Schöttler möchte die Aussage des BV Penk korrigieren, wonach Fairtrade in den Bezirk eingeführt werden soll

Bezirksbürgermeisterin Schöttler möchte die Aussage des BV Penk korrigieren, wonach Fairtrade in den Bezirk eingeführt werden soll. Sie erklärt, dass Fairtrade längst im Bezirk vorhanden ist. Man bekomme zusätzlich ein Siegel dafür, nicht mehr und nicht weniger, geändert werden müsse dafür nichts. Es wird lediglich das aufgezeigt, was bereits im Bezirk angesiedelt ist. Bezirksbürgermeisterin Schöttler weist darauf hin, dass es eine zusätzliche Aufgabe ist, die letztendlich Ressourcen bindet. Auch die Resonanz innerhalb des Bezirksamtes war deutlich zurückhaltend. Deshalb würde die Umsetzung aus dem Bereich der Bezirksbürgermeisterin zu leisten sein. Sie bittet die Ausschussmitglieder zu bedenken, dass mehr Aufgaben sich auf die zur Verfügung stehenden Ressourcen niederschlagen. BV Hertlein schließt sich den Ausführungen der Bezirksbürgermeisterin an. Ergänzend dazu äußert sie gegenüber dem Fairtrade-Siegel Bedenken. Des Weiteren erscheint es ihr wie ein Schaufensterantrag, wenn nur die Erfüllung von Mindestanforderungen angestrebt wird. Will man aber mehr als nur diese erfüllen, kostet das einen zeitlichen, personellen und finanziellen Aufwand, den der Bezirk nicht leisten kann. Aus genannten Gründen wird die SPD diesem Antrag nicht zustimmen. BV Penk möchte die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren. Er schlägt vor, in anderen Bezirken, Pankow und Charlottenburg-Wilmersdorf, die bereits mit dem Siegel ausgezeichnet wurden, nachzufragen, wie hoch der personelle und finanzielle Aufwand gewesen ist. Diese Antworten könnten dann im Hauptausschuss beraten werden. BV Kiderlen verweist auf das Ehrenamtsbüro und fragt, ob es von dort nicht Unterstützung geben könnte. Bezirksbürgermeisterin Schöttler erklärt, dass die Vermittlung von Ehrenämtern nicht so funktioniert. Die Ehrenamtlichen suchen das Ehrenamtsbüro auf und werden je nach Stärken vermittelt. Jedoch kann das Ehrenamtsbüro die Ehrenamtlichen nicht bei sich angedockt organisieren. BV Hertlein schlägt vor, einen Prüfantrag unter Berücksichtigung der Erfahrungen von Pankow und Charlottenburg-Wilmersdorf, den Bedingungen, Kosten und den wirtschaftlichen Vorteilen für den Bezirk zu formulieren.

BV Preußker möchte dem Antrag im Namen der CDU-Fraktion zustimmen. Ihr ist es wichtig, die Idee hinter den Fairtrade-Produkten voranzutreiben und somit auch auf Missstände der Produzierenden aufmerksam zu machen. Der Vorsitzende BV Kliem lässt über den Änderungsantrag abstimmen. Dieser wird mehrheitlich abgelehnt.

Der Ursprungsantrag ist mehrheitlich, bei Enthaltung der SPD-Fraktion, angenommen.

   
    05.11.2014 - Hauptausschuss
    Ö 6 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    Änderungsantrag Oltmann

Als Berichterstatter zu diesem TOP wurde aus dem Bezirk Mitte der Dezernent der Abteilung Soziales und Bürgerdienste, Herr Bezirksstadtrat von Dassel eingeladen.

Herr von Dassel berichtet, dass die Initiative für die Bewerbung zur Fairtraidestadt in seinem Bezirk von der BVV ausging. Er habe die Zuständigkeit innerhalb des BA für die Umsetzung übernommen. Nach dem Beschluss der BVV wurde eine Steuerungsgruppe gebildet. Er berichtet unter anderem, dass faire Produkte in Einzelhandelsgeschäften, Restaurants, Cafes usw. dargestellt wurde. Es erfolgten ebenfalls Dokumentationen in Kirchengemeinden usw. Des Weiteren wurden lokale Medien eingebunden.

Der Titel wird für zwei Jahre verliehen und er berichtet von den Bedingungen unter denen der Titel verliehen wird.

Herr von Dassel berichtet, dass das BA die Steuerungsgruppe zwar unterstütze, aber es bedarf engagierter Bürger, die am Thema mitarbeiten wollen. Auf Nachfrage erklärt er, dass im Bezirk Mitte die Akteure bereits vor Beschlussfassung der BVV aktiv waren.

BV Rauchfuß befürchtet, dass der Aufwand deutlich größer ist als suggeriert. Seiner Erfahrung nach gebe es im Bezirk keine lokalen Akteure hierfür.

Herr von Dassel weist darauf hin, dass z.B. der Kantinenpächter im Rathaus Schöneberg erfahren im Thema Fairetrade ist.

Im Zuge der kontroversen Diskussion stellt BV Oltmann einen Änderungsantrag zur Drucksache.

BV Kliem berichtet von der Beratung des Antrages im Wirtschaftsausschuss. Es liegt eine Empfehlung des Wirtschaftsausschusses vor.

 

Abstimmung über den geänderten Antrag: einstimmiger Beschluss bei Enthaltungen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, sich an der Fairtradestadt–Kampagne zu beteiligen und seinen Beitrag zur Erfüllung der notwendigen Kriterien zu leisten, um den Titel „Fairtradestadt“ zu erhalten. Zu den Kriterien gehört u.a. die Einrichtung einer Steuerungsgruppe, die die Aktivitäten vor Ort anregt, koordiniert und Initiativen auf bezirklicher Ebene unterstützt. Die Steuerungsgruppe soll aus Vertreterinnen und Vertretern des Bezirksamtes, der BVV, der Arbeitsgemeinschaften des Einzelhandels, Schulen u.a. zusammengesetzt sein.

Das Bezirksamt wird ferner ersucht,

-          zukünftig bei Ausschreibungen zu Angeboten aus dem Bereich des Fairen Handels (Fairtrade) aufzufordern.

-          die Pächter der Kantinen in den bezirklichen Rathäusern zu bitten, zukünftig auch bei der Warenbeschaffung Produkte aus dem Fairen Handel zu berücksichtigen.

Die BVV unterstützt das Bezirksamt, die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung um den Titel „Fairtrade-Stadt“ zu erfüllen. Die Bezirksverordnetenversammlung verpflichtet sich zu Wahl einer Ansprechpartnerin / eines Ansprechpartners aus ihrer Mitte für Fairtrade.
Die Ansprechparetnerin/der Ansprtechpartner übernimmt die Einladung und Koordinierung der Steuerungsgruppe.

Sie verpflichtet sich (nach Möglichkeit) fair produzierte und fair gehandelte Produkte zu verwenden sowie auf ihre Vertragspartner und Dienstleister darauf hin zu wirken, dass diese fair produzierte und fair gehandelte Produkte nutzen.

Der BVV ist auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ halbjährlich, nach der Verleihung des Titels, jährlich über den Fortgang der Aktivitäten zu berichten.

   
    19.11.2014 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 12.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    Beschlussliste - Mehrheitsbeschluss gegen Gruppe Piraten, Enthaltungen Fraktion der SPD

Beschlussliste - Mehrheitsbeschluss gegen Gruppe Piraten, Enthaltungen Fraktion der SPD

 

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, sich an der Fairtradestadt–Kampagne zu beteiligen und seinen Beitrag zur Erfüllung der notwendigen Kriterien zu leisten, um den Titel „Fairtradestadt“ zu erhalten. Zu den Kriterien gehört u.a. die Einrichtung einer Steuerungsgruppe, die die Aktivitäten vor Ort anregt, koordiniert und Initiativen auf bezirklicher Ebene unterstützt. Die Steuerungsgruppe soll aus Vertreterinnen und Vertretern des Bezirksamtes, der BVV, der Arbeitsgemeinschaften des Einzelhandels, Schulen u.a. zusammengesetzt sein.

Das Bezirksamt wird ferner ersucht,

-          zukünftig bei Ausschreibungen zu Angeboten aus dem Bereich des Fairen Handels (Fairtrade) aufzufordern.

-          die Pächter der Kantinen in den bezirklichen Rathäusern zu bitten, zukünftig auch bei der Warenbeschaffung Produkte aus dem Fairen Handel zu berücksichtigen.

Die BVV unterstützt das Bezirksamt, die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung um den Titel „Fairtrade-Stadt“ zu erfüllen. Die Bezirksverordnetenversammlung verpflichtet sich zur Wahl einer Ansprechpartnerin / eines Ansprechpartners aus ihrer Mitte für Fairtrade.
Die Ansprechparetnerin/der Ansprtechpartner übernimmt die Einladung und Koordinierung der Steuerungsgruppe.

Sie verpflichtet sich (nach Möglichkeit,) fair produzierte und fair gehandelte Produkte zu verwenden sowie auf ihre Vertragspartner und Dienstleister darauf hin zu wirken, dass diese fair produzierte und fair gehandelte Produkte nutzen.

Der BVV ist auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ halbjährlich, nach der Verleihung des Titels, jährlich über den Fortgang der Aktivitäten zu berichten.

   
    14.10.2015 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.4 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
   

Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Beschlussliste.

   
    21.03.2018 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.5 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
   

Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Beschlussliste.

   
    28.04.2021 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.1 - überwiesen
   

Überweisung an den Ausschuss für Wirtschaft Beschlussliste.

Ö 9.22  
Gartendenkmal Renée Sintenis bewahren  
Enthält Anlagen
1149/XIX  
Ö 10  
übrige Große Anfragen      
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Ehrung für den Verleger Kurt Kornfeld in Tempelhof initiieren  
0847/XIX  
Ö 11.2  
Ausstellung zum KZ Columbia-Haus nutzen  
0967/XIX  
Ö 11.3  
Chance nutzen: freien Stellenanteil für die Jugendarbeit einsetzen  
0997/XIX  
Ö 11.4  
Frühzeitige Bürgerbeteiligung zu Vorhaben der Tiefengeothermie im Bezirk
1033/XIX  
Ö 11.5  
Vergabe von Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung - TÄKS e.V.  
1121/XIX  
Ö 11.6  
Vergabe von Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung - Bezirkssportbund Tempelhof-Schöneberg e.V.  
1122/XIX  
Ö 11.7  
Denkzeichen Kohlenhandlung Julius und Annedore Leber  
1126/XIX  
Ö 11.8  
Konzeptentwicklung Heinrich-von-Kleist-Park  
0789/XIX  
Ö 11.9  
Umwandlungsverordnung endlich erlassen!  
1152/XIX  
Ö 11.10  
Public Viewing in Tempelhof-Schöneberg  
1153/XIX  
Ö 12     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 12.1  
des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin gem. § 12 Abs. 2 Nr. 4 des BezVG über eine Erhaltungsverordnung für das Gebiet "Bautzener Straße" für die Grundstücke zwischen Goeben-, Yorck-, Bautzener-, Monumentenstraße, der östlichen Grenze des St. Mattäus-Kirchhofs, Großgörschenstraße und Potsdamer Straße im Bezirks Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöeneberg  
Enthält Anlagen
1123/XIX  
Ö 12.2  
des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin gem. § 12 Abs. 2 Nr. 4 des BezVG über eine Erhaltungsverordnung für das Gebiet "Kaiser-Wilhelm-Platz", für die Grundstücke zwischen Großgörschenstraße, Wannseebahngraben, Kolonnenstraße, Kaiser-Wilhelm-Platz und Hauptstraße im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg  
Enthält Anlagen
1124/XIX  
Ö 12.3  
des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin gem. § 12 Abs. 2 Nr. 4 des BezVG über eine Erhaltungsverordnung für das Gebiet "Barbarossaplatz / Bayerischer Platz", für die Grundstücke zwischen Hohenstaufen-, Pallas-, Elßholz-, Grunewald- und Bamberger Straße im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg  
Enthält Anlagen
1125/XIX  
Ö 13     Mitteilungen zur Kenntnisnahme      
Ö 13.1  
Entwicklung der Bahnhofstraße sichern  
Enthält Anlagen
1233/XVIII  
Ö 13.2  
Ausstellung Rosenstraße 76  
0461/XIX  
Ö 13.3  
Girls‘Day und Boys‘Day auf allen Ebenen der bezirklichen Verwaltung unterstützen!  
Enthält Anlagen
0563/XIX  
Ö 13.4  
Transparent für bunte Vielfalt am Rathaus Friedenau aufhängen  
0688/XIX  
Ö 13.5  
Statusbericht über die Situation von Flüchtlingskindern  
0724/XIX  
Ö 13.6  
Cranachstraße für Fahrräder in beide Richtungen befahrbar machen  
0995/XIX  
Ö 13.7  
Umsetzungsmöglichkeiten der Ergebnisse der Bürgerausstellung „Nachbarschaft und Prostitution“  
Enthält Anlagen
0687/XIX  
Ö 13.8  
Das Geburtstagskind erstrahlen lassen!
Enthält Anlagen
1111/XIX  
Ö 14  
Termin der nächsten Sitzung      
               
 
 

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